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NAMENSgedächtnis

Anmerkungen zur christlichen Lehre

Schlagwort: Reichspogromnacht

Die Verwüstung der Wohnung Hans Ehrenbergs in der Reichspogromnacht 1938: „Wir waren kurz danach wieder in der Wohnung Ehrenberg. Pfarrer Albert Schmidt stellte in der demolierten Küche auf einen heil gebliebenen Tisch die Abendmahlsgeräte.“

Die Verwüstung der Wohnung Hans Ehrenbergs in der Reichspogromnacht 1938 Von Hans Köker Während der Reichspogromnacht vom 9./10. November 1938, … Mehr

Hans Ehrenberg, Reichspogromnacht

Reinhold Schneiders Schuldeingeständnis zur Reichspogromnacht: „zu feige, um mich dem Gesche­henden zu stellen und etwas zu sagen.“

„Am Tage des Synagogen­sturms hätte die Kirche schwesterlich neben der Synagoge erscheinen müssen. Es ist entschei­dend, daß das nicht geschah. … Mehr

Reichspogromnacht, Reinhold Schneider

Martin Buber über die Reichspogromnacht 1938: „Nun tritt uns in dieser Stunde das Zerrbild des Unrechts entgegen, die Fratze eis­kalter Gemeinheit, der Grausamkeit, die wie eine Maschine funktioniert, ein Golem, auf dessen Stirn Satans Name geschrieben ist“

Sie und wir. Zum Jahrestag der Kristallnacht (November 1939) Von Martin Buber Was vor einem Jahr in Deutschland geschah, wird … Mehr

Judentum, Judenverfolgung, Martin Buber, Reichspogromnacht

„Können wir denn überhaupt anders als diese entsetz­liche Schuld unseres Volkes gemeinsam vor Gott tragen und gemeinsam bekennen?“ Elisabeth Schmitz im Brief an Helmut Gollwitzer 1938

Als Helmut Gollwitzer nach den Novemberpogromen am Buß- und Bettag, 16. November 1938 in Berlin-Dahlem die Geschehnisse indirekt in seine … Mehr

Elisabeth Schmitz, Helmut Gollwitzer, Nationalsozialismus, Reichspogromnacht

Helmut Gollwitzers Bußtagspredigt 1938 über Lukas 3,3-14: „Wer soll denn heute noch Buße predigen? Ist uns nicht allen der Mund gestopft an diesem Tage?“

Nach den Novemberpogromen 1938 hatte Helmut Gollwitzer an Buß- und Bettag, 16. November in Berlin-Dahlem die Geschehnisse indirekt in seine … Mehr

Buß- und Bettag, Helmut Gollwitzer, Reichspogromnacht

Julius von Jans Busstagspredigt über Jeremia 22,29 vom 16. November 1938: „Wir haben die Quittung bekommen auf den großen Abfall von Gott und Christus, auf das organisierte Antichristentum. Die Leidenschaften sind entfesselt, die Gebote Gottes missachtet. Gotteshäuser, die anderen heilig waren, sind ungestraft niedergebrannt worden.“

Da war für den Buß- und Betttag am 16. November 1938 Jeremia 22,29: „O Land, Land, höre des Herrn Wort!“ … Mehr

Julius von Jan, Reichspogromnacht

„Wer könnte vor jenem zum Himmel gehobenen Finger des sterbenden Vaters bestehen?“ Hans Joachim Iwands Gedenkrede „Umkehr und Wiedergeburt“ zur „Reichspogromnacht“

Fast 60 Jahre später wird man wohl kaum noch erahnen können, wie provozierend Hans Jochim Iwands Gedenkrede am 9. November … Mehr

Iwand, Kirche und Judentum, Reichspogromnacht, Schuld

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