Still a master piece: The Strange New World within the Bible[1] By Karl Barth We are to attempt to find … Mehr
Kategorie: Karl Barth
Karl Barths Auslegung der Geschichte vom barmherzigen Samariter in seiner Kirchlichen Dogmatik: „Dem Gesetzeslehrer, der sich selbst rechtfertigen will und darum nicht weiß, wer sein Nächster ist, wird – gerade nicht der arme Verwundete mit seinem Anspruch auf Hilfe, sondern der gar nicht arme und auch gar nicht anspruchsvolle, sondern einfach und schlechthin hilfreiche Samariter gegenübergestellt.“
Eine höchst aufschlussreiche und feinsinnige Auslegung der Geschichte vom barmherzigen Samariter findet sich in Karl Barths Kirchlicher Dogmatik, wo dieser … Mehr
Karl Barth über die Selbsttötung (Kirchliche Dogmatik): „Wir werden mit dem Eindeutigen beginnen müssen: Selbsttötung als Betätigung einer vermeintlichen, einer angemaßten Souveränität des Menschen über sich selbst ist Verletzung des Gebotes, ist Leichtsinn und Willkür, ist Frevel, ist Selbstmord. Sein Leben von ihm zu nehmen, ist Sache dessen, der es dem Menschen gegeben, nicht seine eigene Sache.“
Nachdem jüngst Reiner Anselm, Isolde Karle und Ulrich Lilie in der F.A.Z. die Möglichkeit eines assistierten Suizids in kirchlichen Einrichtungen … Mehr
Karl Barths Predigt über Johannes 2,1-11: „Gewiß heiligt Gottes Güte auch unsere Schmerzen. Aber wir dürfen auch dies hören: Sie heiligt auch unsere Freuden. Im Blick darauf dürfen wir uns wohl freuen auch in menschlicher Freude, wenn uns solche geschenkt wird.“
Predigt über Johannes 2,1-11 (2. Sonntag nach Epiphanias) Von Karl Barth »Es ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa« lesen … Mehr
Eduard Thurneysen, Die Anfänge. Karl Barths Theologie der Frühzeit: „Weil Karl Barth also nicht mehr abstrakt, weil er konkret und das heißt von der Bibel her denkt, und weil biblisches Denken in sich selber existentielles Denken ist, darum ist Karl Barths theologisches Denken von Anfang an ausgerichtet auf das Leben des Menschen.“
Die Anfänge. Karl Barths Theologie der Frühzeit Von Eduard Thurneysen Karl Barth war von 1911 bis 1921 Pfarrer in dem … Mehr
Karl Barths „Erklärung über das rechte Verständnis der reformatorischen Bekenntnisse“ vom Januar 1934: „… ist ein die Evangelische Kirche seit Jahrhunderten verwüstender Irrtum reif und sichtbar geworden. Er besteht in der Meinung, dass neben Gottes Offenbarung, Gottes Gnade und Gottes Ehre auch eine berechtigte Eigenmächtigkeit des Menschen über die Botschaft und die Gestalt der Kirche, das heißt über den zeitlichen Weg zum ewigen Heil, zu bestimmen habe.“
Zwischen „Theologische Existenz heute!“ vom Juni 1933 und der „Barmer Theologischen Erklärung“ vom Mai 1934 hat Karl Barth zum Jahreswechsel … Mehr
Karl Barth zur Frage des «Treueeides» der Pfarrer auf Adolf Hitler 1938: „das runde, klare Nein, das darin besteht, dass dieser Eid nicht geleistet wird. Diese Form des Bekenntnisses ist, da der Gesprächspartner es denn nach dem Willen Gottes nicht anders haben will, heute geboten.“
Als im Frühjahr 1938 in der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union für Pfarrer die Einführung eines Treueeids auf Adolf Hitler … Mehr
Karl Barth 1968 im Gespräch über Mozart und Gnade: „Und ’s letscht Wort, wo-n-ich au als Theolog und letschtlig als Politiker z’sage ha, isch nit eso-n-e Begriff wie «Gnad», sondere isch e Name: Jesus Christus.“
Das letzte Radio-Interview mit Karl Barth hatte Roswitha Schmalenbach am 10. November 1968 im Schweizer Radio im Rahmen der Sendereihe … Mehr
Karl Barths Vortrag „Vom rechten Bibellesen“ (1917): „Wozu die Bibel lesen? Um in diese Geschichte Gottes hinein zu wachsen“
In seiner Safenwiler Zeit hatte Karl Barth wiederholt Vorträge für die örtliche Gruppierung des Blauen Kreuzes gehalten. Am 5. August … Mehr