Über die Königsherrschaft Christi Von Karl Barth Auf ähnliche Weise, wie wir bei der Erklärung der Auferstehung vorgegangen sind, wollen … Mehr
Kategorie: Karl Barth
Karl Barth, Über den christologischen Begriff der Geschichte (Das Glaubensbekenntnis der Kirche, 1942): „Die Geschichte Jesu Christi ist meine eigene Geschichte! Sie ist mir näher als die verschiedenen Ereignisse meines Lebens. Die Geschichte Christi ist keine nachträglich meinem Leben und dem Leben der Kirche gegebene Erklärung. Sie ist der Grund und die geheime Wirklichkeit der ganzen Menschheit, ja sogar jeder Kreatur.“
Über den christologischen Begriff der Geschichte Von Karl Barth Wir haben schon gesehen (vgl. die Einführung in den zweiten Artikel), … Mehr
Karl Barths Auslegung zu Johannes 8,3-11 (Jesus und die Ehebrecherin) in seiner Kirchlichen Dogmatik: „Wohl aber durfte und sollte sie von jetzt an – und das ist es, was ihr dort zugerufen wird – als eine durch des gnädigen Gottes Gericht aufgerichtete und ausgerichtete Übertreterin leben: im Stande der Übertretung schon unter dem mächtigen Anstoß ihrer in Jesus vollzogenen Versetzung in den Stand «ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit», in der irreparablen Unordnung ihres Lebens schon orientiert an der Ordnung seines Reiches.“
Auslegung zu Johannes 8,3-11 (Jesus und die Ehebrecherin) Von Karl Barth Die Frau, von der in dem Text Joh. 8, … Mehr
Karl Barth über die Allmacht und die Hand Gottes (Das Glaubensbekenntnis der Kirche, 1943): „Gott verfügt über die Menschen, er regiert und leitet sie. Ebenso wie er der wahre Vater ist, ist er auch der, der die wahren Hände hat. Wir müssen uns hüten vor jenem idealistischen Spiritualismus, der uns sagen läßt: Gott ist zu sehr Geist, um Hände zu haben. Nein, er hat Hände, und zwar die wahren Hände (und keine Klauen wie die unsrigen …).“
Über die Allmacht und die Hand Gottes Von Karl Barth Zwischen Oktober 1940 und Januar 1943 hielt Karl Barth in … Mehr
Karl Barth über die Macht (KD III/4, § 55): „Die nicht von Gott, sondern von anderswoher empfangene Macht hat immer und notwendig den Charakter solcher den Menschen scheinbar erhöhenden, in Wirklichkeit tief erniedrigenden, scheinbar befreienden, in Wirklichkeit gefangensetzenden Lügen- und Todesmacht. Wer Macht will, sehe wohl zu, daß es nicht etwa diese Macht sei.“
Über menschliche Macht Von Karl Barth Wir schließen unsere Übersicht über den dem Menschen gebotenen Willen zum Leben, indem wir … Mehr
Karl Barth, Einführung in den Heidelberger Katechismus (1938): „Der Schluß des Heidelberger macht deutlich, worum es im Ganzen gegangen ist: dass Dein heiliger Name ewig soll gepriesen werden (Frage 128)! Und Frage 129: «Das soll wahr und gewiß sein, denn mein Gebet ist viel gewisser von Gott erhört, als ich in meinem Herzen fühle, dass ich solches von ihm begehre.» Die Größe Gottes ist immer erhaben auch über das Beste – das Gebet – was vom Menschen zu sagen ist!“
Einführung in den Heidelberger Katechismus[1] Von Karl Barth Es ist wichtig, beim Studium des Heidelberger Katechismus die Absichten des Büchleins … Mehr
Karl Barth, Fragen an das «Christentum» (1931): „Die Mission gegenüber den Religionen müsste anfangen mit dem Geständnis des «Christentums», dass es weiß, was die Verkündiger der Religionen nicht wissen, dass der Mensch im Dienste des einen wahren Gottes ein Armer ist, der Gott nicht entdeckt hat und nie entdecken wird, sondern immer nur dessen harren kann, dass Gott sich ihm entdecke.“
Fragen an das «Christentum» Von Karl Barth Die Schriftleitung unseres Zentralblattes hat mich freundlichst eingeladen, ein kurzes Wort zu sagen … Mehr
Ernst Fuchs über den Theologen Karl Barth (1966): „Es muß also gar nicht so sein, daß sich eine Fiktion einfach in Rauch auflöst. Im Gegenteil, Fiktionen können realisiert werden, sie wollen das, und wenn sie realisiert sind, wird ihr Wahrheitsgehalt überprüfbar. Nur so und nicht anders entsteht auch eine große Dogmatik.“
Der Theologe Karl Barth. Zu seinem 80. Geburtstag[1] Von Ernst Fuchs Es gab und es gibt in unsrem aufs Massenhafte … Mehr
Karl Barth über das Gebet als Dienst der Gemeinde (Kirchliche Dogmatik, 1959): „Es geht also im Gebet als ihrem Bekenntnis zu Gottes freier Gnade nicht um eine bloß subjektive und bloß subjektiv bedeutsame Frömmigkeitsübung, die ja als solche nur ins Leere stoßen könnte. Im Gebet behaftet die Gemeinde Gott bei seinem sie berufenden, versammelnden, auferbauenden und beauftragenden Wort als der Zusage seiner Treue.“
Über das Gebet als Dienst der Gemeinde Von Karl Barth Wir wenden uns nun zu den Grundformen des kirchlichen Dienstes, … Mehr