Martin Luther, Deutsche Auslegung des Vaterunsers für die einfältigen Laien (1519), Zur sechsten Bitte: „Sieh, so kann niemand der Anfechtung … Mehr
Kategorie: Martin Luther
Martin Luther, Sermon über die Kraft der Exkommunikation (1518): „Selig aber und gesegnet ist, wer in ungerechter Exkommunikation gestorben ist, denn er wird wegen der Gerechtigkeit, die er nicht verlassen hat, obwohl man ihm mit einer solchen Geißel zugesetzt hat, in Ewigkeit gekrönt werden.“
Sermon über die Kraft der Exkommunikation, dem Bruder Martin Luther, einem Augustiner, von Schandmäulern schließlich abgenötigt (Sermo de virtute excommunicationis … Mehr
Martin Luther über die Mysterien (Geheimnisse) Gottes in seiner Auslegung zu 1. Korinther 4,1: „Mysterium ist, wenn du hörst die Dinge, die du in deinem Glauben behältst, dass Christus, Gottes Sohn, von einer Jungfrauen geboren, gestorben, auferstanden sei; und das alles um Vergebung unsrer Sünde. Denn dieser Dinge sieht das Auge keines, begreift die Vernunft keines.“
Über die Mysterien Gottes (Auslegung zu 1. Korinther 4,1) Von Martin Luther Nun hat Gott auch ein Haus, das sind … Mehr
Aus Martin Luthers Artikel wider die ganze Satans-Schule und alle Pforten der Hölle (1530): „Die christliche Kirche bestätigt das Evangelium und die heilige Schrift als ein Untertan, bezeugt und bekennet, gleichwie ein Knecht seines Herrn Farbe und Wappen.“
Aus Martin Luthers Artikel wider die ganze Satans-Schule und alle Pforten der Hölle Folgende Stücke will D. Martinus Luther, der … Mehr
Martin Luthers Urteil über die Mönchsgelübde (De votis monasticis Martini Lutheri iudicium 1521, vollständiger Text): „Wer mit christlichem und frommem Sinn gelobt, der wird notwendig so vor Gott denken: Siehe da, mein Gott, diese Art des Lebens gelobe ich dir, nicht weil ich glaube, dies sei der Weg zur Gerechtigkeit und zum Heil und zur Genugtuung für die Sünden. Solche Meinung möge deine Barmherzigkeit von mir abwenden. Sie würde über die Maßen meinen Herrn Christus beleidigen; denn dies hieße seine Verdienste leugnen und sein Blut für besudelt erachten, und deinen Sohn zum Gespött mache.“
Martin Luthers Urteil über die Mönchsgelübde (De votis monasticis Martini Lutheri iudicium 1521) Von Martin Luther Einleitung Wie sehr Luther … Mehr
Martin Luther, Über Universitätsreformen und die Heilige Schrift (aus: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung, 1520): „Viele Bücher machen nicht gelehrt, vieles Lesen auch nicht, sondern gute Dinge und oft lesen, wie wenig es auch ist, das macht gelehrt in der Heiligen Schrift und fromm dazu.“
Über Universitätsreformen und die Heilige Schrift (aus: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung, 1520) Von … Mehr
Martin Luther, Was die christliche Freiheit sei (aus De votis monasticis Martini Lutheri iudicium 1521): „Es ist also die christliche oder evangelische Freiheit eine Freiheit des Gewissens, durch die das Gewissen von den Werken befreit wird, nicht daß keine geschehen, sondern daß man auf keine sich verlasse. Denn das Gewissen ist nicht eine Kraft des Handelns, sondern eine Kraft des Urteilens, die über die Werke urteilt.“
Was die christliche Freiheit sei (De votis monasticis Martini Lutheri iudicium 1521) Von Martin Luther Da also hieraus ganz gewiß … Mehr
Martin Luther, Eine kurze Erklärung der Zehn Gebote (1518): „Die Erfüllung des achten Gebots – Eine friedsame, heilsame Rede, die niemandem schadet und jedermann nützt, die die Uneinigen versöhnt, die Verspotteten in Schutz nimmt und sich ihrer annimmt, das ist Wahrheit und Redlichkeit in Worten.“
Eine kurze Erklärung der Zehn Gebote (1518)[1] Von Martin Luther Das erste Gebot Du sollst nicht andere Götter haben. Einen … Mehr
Martin Luthers Vorrede zu den Propheten (1532): „Gott will in Wirklichkeit von uns nicht belehrt werden, wie ihm zu dienen ist, er will umgekehrt uns lehren und vorschreiben, sein Wort soll herrschen, uns leuchten und anleiten. Ohne sein Wort ist alles Abgötterei und nichts als Lüge, es glänze, wie andächtig und schön es immer wolle, worüber wir schon oft geschrieben haben.“
Vorrede zu den Propheten (1532) Von Martin Luther Es scheint vor der Vernunft eine sehr geringe Sache um die Propheten … Mehr