Über Namen Von Huub Oosterhuis Ein Name ist nicht einfach ein Wort. Der Name eines Menschen ist geschichtsbeladen: Ereignisse und … Mehr
Kategorie: NAMENSlehre
Elazar Benyoëtz, Der ganze Mensch ist sein ganzer Name: „Was durch den Namen zum Wesen geworden ist, verändert sich mit dem Namen in seinem Wesen. Der Name ist verletzlich wie die Haut, doch er altert nicht und schrumpft nicht ein.“
Der ganze Mensch ist sein ganzer Name Von Elazar Benyoëtz Die erste Kleidung eines Menschen ist der Name, mit dem … Mehr
Word and Fire Instead of Sound and Smoke. Why an Abstract „God“ Is not to be Believed: „The memory of suffering leads into the liturgical memory of names, which takes into prayer the mystery of salvation of Jesus Christ before YHWH: Name to Name rather than Dust to Dust. Should God-thinking (or God-not-thinking) have the last word among us humans, anonymous grave fields in cemeteries would be the foretaste of eternity.“
Word and Fire Instead of Sound and Smoke. Why an Abstract „God“ Is not to be Believed By Jochen Teuffel … Mehr
Gianluca Solla über ónoma und dýnamis als Grundlage einer Politischen Theologie des Eigennamens: „Im Namen ungesagt enthalten und von ihm ihre Bedeutung beziehend, belebt die pístis gerade die Bedeutung des Namens. Der Name hat also eine Bedeutung, insofern er Ausdruck des Glaubens ist. Auf diese Weise müssen ónoma und pístis als je im anderen enthalten betrachtet werden.“
Ónoma und dýnamis. Die Grundlage einer Politischen Theologie des Eigennamens Von Gianluca Solla Im Einklang von Eigennamen und dýnamis trifft … Mehr
Gottfried Bachl, vierzehn strophen gott: „Sie schieben, / was ihnen wie Gott vorkommt, / hinauf, damit / sie ein sicheres Dach haben. / Schieben / ihn hinab, / damit nichts über ihnen lastet, / schieben ihn weg, / auf dass er keiner Erfahrung im Weg / sein kann.“
vierzehn strophen gott Von Gottfried Bachl 1. Von dem das wenigste gewusstund das meistegesagt wird, der ist es. Den einen … Mehr
Ernst Akiba Simon, Der Mensch der zweiten Naivität (1964): „Die Einfalt der Kindheit ist eine »immerwährende Vergangenheit« (Franz Rosenzweig), die sich bei der Geburt eines jeden Kindes täglich erneuert; die zweite Naivität hegt stets in der Zukunft, aber die ihr teilhaftig Gewordenen leben schon gegenwärtig in ihrer Atmosphäre, nicht immer, aber immer wieder.“
Die Rede von einer second naiveté wird gemeinhin Paul Ricœur (Symbolik des Bösen) zugeschrieben. Tatsächlich geht diese Redewendung auf den … Mehr
Von der Theologie. Die Kunst der guten Gottesrede in Entsprechung zur gelesenen SCHRIFT: „Demzufolge ist die Theologie keine theoretische Wissenschaft, sondern eine poietische Kunst, die auf Glauben aus ist. Sie folgt der gelesenen SCHRIFT und kann damit kein metaphysisch gehaltenes Gotteswissen sein, das von einem gedachten Gott ausgeht. Die Theologie ist eine reguläre Kunst und keine apodeiktische Wissenschaft. Sie referiert kein allgemeingültiges Wissen des Unveränderlich-Notwendigen. Stattdessen zeigt sie sich als regelgeleitetes Vermögen, ein kontingentes, so als auch anders mögliches Kunstwerk, nämlich die gute Gottesrede zu bewirken.“
Nachdem meine Dissertationsschrift out of print ist, hier der Text: Von der Theologie. Die Kunst der guten Gottesrede in Entsprechung … Mehr
Jesus Sirach (Ben Sira) über die Bedeutung des Namens: „Das Glück des Lebens dauert gezählte Tage, / aber ein guter Name Tage ohne Zahl.“
Über die Bedeutung des Namens Alles, was aus dem Nichts kommt, kehrt ins Nichts zurück;so der Ruchlose aus dem Leeren … Mehr
Jeder Mensch hat einen Namen (Le chol isch jesch schem). Zeldas Gedicht auf Deutsch, Hebräisch und gesungen
Die israelische Lyrikerin Zelda Schneerson Mishkovsky (1914-1984) hat mit ihrem Gedicht „Jeder Mensch hat einen Namen (Lechol isch jesch schem)“ … Mehr