Auferstehung Jesu Von Karl Rahner 1. Eine apologetische Beweisführung der historischen Tatsache, daß Jesus Christus nach seinem wirklichen u. wahrhaften … Mehr
Schlagwort: Auferstehung
Heinrich Vogel, Sterbegebet: „Mein Sterbebett steht im Advent, / Du riefst mich schon bei Namen; / Dein Morgenstern am Himmel brennt, / ja, komm, Herr Jesu, Amen!“
Sterbegebet Mein Sterbebett steht im Advent,ich warte auf Dein Kommen;ob Leib und Seele sich auch trennt,Du willst zum Heil mir … Mehr
Einführung in das Apostolische Glaubensbekenntnis – Teil 6: „Ich glaube an Jesus Christus, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten.“
Einführung in das Apostolische Glaubensbekenntnis Teil 6: „Ich glaube an Jesus Christus, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, … Mehr
Karl Rahner, Was Hoffnung vermag. Ostergedanken (1972): „Der Glaube tritt vor diesen Jesus, sein Leben, sein Wort, seinen Anspruch an uns und sagt: er lebt. Seine Sache ist nicht untergegangen, nicht durch seinen Tod desavouiert. Aber diese Sache wäre nicht er, sondern eine Ideologie, die man auch ohne ihn haben kann, wenn er selbst untergegangen wäre, würde er nicht leben.“
Was Hoffnung vermag. Ostergedanken Von Karl Rahner SJ Es sollen gleich zu Beginn dieses „Osterartikels“, von dem vermutlich viele Leser … Mehr
Christoph Blumhardt, Osterpredigt zu Markus 16,1-8 (1910): „Meine Lieben, wir stehen tief in Leiden, wir stehen im Sterben, wir stehen unter der Decke des Grabes. Haben wir auch Auferstehung? Kommen wir an dies Gebiet, da ist uns Menschen gerade, wie wenn uns der Atem ausgehen wollte.“
Osterpredigt zu Markus 16,1-8 Von Christoph Blumhardt Gebet. Grosser Gott, du Unbegreiflicher, der du deinen Geist durch alle Welten gehen … Mehr
Karl Barth über Rudolf Bultmanns Entmythologisierung des Ostergeschehens (aus KD III/2, 1948): „Wieder vertritt hier Bultmann die wohlbekannte, die reichlich humorlose Marburger Tradition, laut derer das erste Gebot der Wahrhaftigkeit unweigerlich darin bestünde, dass man sich in dieser Hinsicht nur ja keine Freiheiten erlauben dürfe. «Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benützen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testamentes glauben». Wen schauderte da nicht? Aber wenn nun das moderne Weltbild in Wirklichkeit gar nicht so abgeschlossen, das moderne Denken so einheitlich gar nicht wäre, wie man es uns einst unter der Diktatur der Marburger Kant-Schule glauben machen wollte?“
Über Rudolf Bultmanns Entmythologisierung des Ostergeschehens (aus KD III/2) Von Karl Barth R. Bultmann «entmythologisiert» das Osterereignis, indem er es … Mehr
Warum die Auferstehung von den Toten nicht mit einem Weiterleben nach dem Tod zu verwechseln ist: „In der Konsequenz der christlichen Lehre von der Auferstehung von den Toten wurde die Fortpflanzung entsoteriologisiert, also um ihre Heilswirklichkeit gebracht.“
Warum die Auferstehung von den Toten nicht mit einem Weiterleben nach dem Tod zu verwechseln ist Die gemeinreligiöse Vorstellung eines … Mehr
Oscar Cullmann, Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung der Toten?: „Wenn erkannt ist, daß im Neuen Testament Tod und ewiges Leben an das Christusgeschehen gebunden sind, dann ist klar, daß für die ersten Christen die Seele nicht an sich unsterblich ist, sondern daß sie es nur durch die Auferstehung Jesu Christi, des „Erstgeborenen von den Toten“, geworden ist und durch den Glauben an ihn wird.“
Immer noch provozierend ist, was Oscar Cullmann 1956 unter dem Titel „Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung der Toten: Das Zeugnis … Mehr
Max Josef Metzgers Osterlied aus der Todeszelle 1944: „Christ der HERR ist auferstanden! / leibverklärt in Herrlichkeit. / Kündet laut in allen Landen / Freiheit! Friede! Freudenzeit!
Am 10. April 1944, eine Woche vor seiner Hinrichtung, schrieb Max Josef Metzger in seiner Todeszelle in Brandenburg-Görden folgendes Osterlied: … Mehr