Was Hoffnung vermag. Ostergedanken Von Karl Rahner SJ Es sollen gleich zu Beginn dieses „Osterartikels“, von dem vermutlich viele Leser … Mehr
Schlagwort: Ostern
Karl Rahner, Ostern – oder: Was Hoffnung vermag: „Der Ungläubige müßte sich eigentlich freuen, daß sein glaubender Bruder hofft zu glauben, selbst wenn er solchen Glauben als die wunderbarste Illusion meint interpretieren zu müssen, aber dabei hoffentlich sich nicht einbildet, sein Unglaube sei das Gewisseste und Verläßlichste.“
Ostern – oder: Was Hoffnung vermag Von Karl Rahner Die Hoffnung kann sich durch nichts endgültig begrenzen lassen, wenn sie … Mehr
Tagesgebet zum Ostermontag, 18. April 2022
Allmächtiger, ewiger Gott,du hast Deinen Sohn von den Toten auferwecktund so die Todesstarre unseres Lebens überwunden.Erfülle unsere Herzen mit Freude … Mehr
Christoph Blumhardt, Osterpredigt zu Markus 16,1-8 (1910): „Meine Lieben, wir stehen tief in Leiden, wir stehen im Sterben, wir stehen unter der Decke des Grabes. Haben wir auch Auferstehung? Kommen wir an dies Gebiet, da ist uns Menschen gerade, wie wenn uns der Atem ausgehen wollte.“
Osterpredigt zu Markus 16,1-8 Von Christoph Blumhardt Gebet. Grosser Gott, du Unbegreiflicher, der du deinen Geist durch alle Welten gehen … Mehr
Tagesgebet zum Ostersonntag, 17. April 2022
Himmlischer Vater,Du hast Deinen Sohn von den Toten auferwecktund in seinem Grab uns das ewige Leben eröffnet.Deine Ostersonne zieht Grün … Mehr
Karl Barth über Rudolf Bultmanns Entmythologisierung des Ostergeschehens (aus KD III/2, 1948): „Wieder vertritt hier Bultmann die wohlbekannte, die reichlich humorlose Marburger Tradition, laut derer das erste Gebot der Wahrhaftigkeit unweigerlich darin bestünde, dass man sich in dieser Hinsicht nur ja keine Freiheiten erlauben dürfe. «Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benützen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testamentes glauben». Wen schauderte da nicht? Aber wenn nun das moderne Weltbild in Wirklichkeit gar nicht so abgeschlossen, das moderne Denken so einheitlich gar nicht wäre, wie man es uns einst unter der Diktatur der Marburger Kant-Schule glauben machen wollte?“
Über Rudolf Bultmanns Entmythologisierung des Ostergeschehens (aus KD III/2) Von Karl Barth R. Bultmann «entmythologisiert» das Osterereignis, indem er es … Mehr
Osterpredigt Johannes Chrysostomos’: „So gehet ein, ihr Alle, in die Freude eures Herrn; empfanget die Belohnung, ihr Ersten wie die Letzten. Reiche und Arme, jubelt zusammen; Enthaltsame und Träge, ehret diesen Tag; ihr, die gefastet, und ihr, die nicht gefastet habt, freuet euch heute …“
Osterpredigt Johannes Chrysostomos’ Die Johannes Chrysostomos zugeschriebene Homilie (Homilia in sanctum pascha, PG 59, 721-724) wird alljährlich an Ostern in … Mehr
Max Josef Metzgers Osterlied aus der Todeszelle 1944: „Christ der HERR ist auferstanden! / leibverklärt in Herrlichkeit. / Kündet laut in allen Landen / Freiheit! Friede! Freudenzeit!
Am 10. April 1944, eine Woche vor seiner Hinrichtung, schrieb Max Josef Metzger in seiner Todeszelle in Brandenburg-Görden folgendes Osterlied: … Mehr
Max Josef Metzgers Osterlied „Alleluja“ aus dem Gefängnis 1944: „Tod! Wo ist dein‘ Macht geblieben? / Höllenfürst, wie bist du klein! / Alles Dunkel muss zerstieben / vor der Ostersonne Schein.“
Zu Ostern 1944, eine Woche vor seiner Hinrichtung schrieb Max Josef Metzger (Bruder Paulus) dieses Auferstehungslied aus seiner Todeszellen in … Mehr