In der Zukunft Jesu Christi. Predigt über Lukas 18,1-8 (1911) Von Christoph Blumhardt Es ist eine Art Geschichte der Zukunft … Mehr
Schlagwort: Christoph Blumhardt
Christoph Blumhardt, Unser Menschenrecht. Predigt über Lukas 18,1-8 (1910): „Seid nicht so wie die Leute, die mit der Stange im Nebel herumfahren, sondern seid, wie der Herr Jesus hier sagt, auf das bedacht, was in ihm als Gotteskraft erschienen ist, und seid dankbar, wenn ihr das Allerkleinste erfahret von dieser Herrlichkeit Gottes im Fleisch.“
Unser Menschenrecht. Predigt über Lukas 18,1-8 (1910) Von Christoph Blumhardt Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit … Mehr
Jürgen Mohr, Christoph Friedrich Blumhardt als Seelsorger: „Der persönliche Zuspruch »Du gehörst zu Gott!« würde leer bleiben, wenn er nicht auch praktisch als Solidarisierung Gestalt annähme. Was Blumhardt sagte, wurde als Realität erfahren. So war es. »Es war der erste Schritt in eine neue, bessere Zukunft hinein, wenn Blumhardt einem sagte: ›Ich stehe hinter dir!‹« Der Seelsorger treibt nicht in erster Linie Seelsorge. Er ist Seelsorge. Seelsorge ist die Frucht seiner Existenz.“
Christoph Friedrich Blumhardt Von Jürgen Mohr I. Biographie Christoph Friedrich Blumhardt wurde am 1. Juni 1842 in Möttlingen bei Calw … Mehr
Johannes Harder über Christoph Blumhardt: „Blumhardts letzte Jahre vergehen in der Stille, ohne sich in Stillschweigen aufzulösen. Seine große Zuversicht zum ungehinderten Weltregiment Gottes, dem auch alle Katastrophen und Rückfälle dienen müßten, hat ihn bis zu seinem Tode (1919) keinen Augenblick verlassen.“
Christoph Blumhardt (1842-1919), auch der Jüngere genannt Von Johannes Harder Sohn des Joh. Chr. Blumhardt, seit 1869 Gehilfe des Vaters … Mehr
Gerhard Sauter über Christoph Blumhardt: „Gott ist ein Gott für die Welt, und deshalb ist die Erlösung zum wahrhaften Leben im Diesseits zu erhoffen, statt bloß „selig sterben“ zu wollen. „Ihr Menschen seid Gottes!“ wird darum zum Kernsatz der Botschaft Blumhardts. Sie begründet seine Kritik an der Weltflucht und falschen Selbstgenügsamkeit des Christentums.“
Christoph Friedrich Blumhardt (1842-1919) Von Gerhard Sauter Christoph Friedrich Blumhardt, auch der Jüngere genannt, war seit 1869 Mitarbeiter, dann Nachfolger … Mehr
Christoph Blumhardts Predigt über Lukas 18,1-8 von 1915: „Sehen wir heute die Welt im Kriegsgeist wie einmütig, warum sollen wir nicht auch im Geist Gottes einmal erleuchtet werden? Sehen wir Völker in der Begeisterung aufwachen und im eitlen Wahn immer nur auf ihren Sieg warten, wie wenn dann etwas geholfen wäre — vielleicht könnte auch Gott es machen, daß man einmal begeistert wird für das Gute, für das Wahrhaftige, für den Frieden? Aber nur sein Geist wird es machen, nur sein Geist kann dem Geist der Welt entgegentreten.“
Beten und nicht laß werden! Predigt über Lukas18,1-8 Von Christoph Blumhardt Der Heiland sieht auch in große Städte hinein. Jerusalem … Mehr
Christoph Blumhardts Predigt über Lukas 18,1-8 von 1899: „Was wollt ihr denn, ihr Christen? Wollt ihr in euren Kirchen sitzen und es euch da gemütlich machen, wie die andern Leute in ihrem Geld? Wollt ihr hinsitzen und euch erbauen, wie andere in ihrem Theater? Zu was seid ihr denn da, ihr Christenleute? Ihr seid zu nichts anderem da, als daß ihr das Reich Gottes herschreiet.“
Das Schreien vor Gott. Predigt über Lukas 18,1-8 Von Christoph Blumhardt Dieses Gleichnis ist sehr bezeichnend für das Werden des … Mehr
Christoph Blumhardts Predigt über das Gleichnis von der bittenden Witwe (Lukas 18,1-8) von 1897: „Die Staaten haben nichts im Sinn als ihre Soldaten, ihre Polizei und ihre Gesetze, aber nach Gott fragt man nicht; der gilt nichts, und da sind dann Verhältnisse in der Menschheit, soziale und gesellschaftliche, in Handel und Wandel und Gewerbe und Erfindungen der heutigen Welt, die nützen alle nichts. Je gescheuter die Leute werden, um so weniger wollen sie Feuer werden fürs Reich Gottes.“
Die Witwe. Predigt über Lukas 18,1-8 Von Christoph Blumhardt Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten … Mehr
Christoph Blumhardt, Osterpredigt zu Markus 16,1-8 (1910): „Meine Lieben, wir stehen tief in Leiden, wir stehen im Sterben, wir stehen unter der Decke des Grabes. Haben wir auch Auferstehung? Kommen wir an dies Gebiet, da ist uns Menschen gerade, wie wenn uns der Atem ausgehen wollte.“
Osterpredigt zu Markus 16,1-8 Von Christoph Blumhardt Gebet. Grosser Gott, du Unbegreiflicher, der du deinen Geist durch alle Welten gehen … Mehr