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NAMENSgedächtnis

Anmerkungen zur christlichen Lehre

Schlagwort: Rudolf Bultmann

Rudolf Bultmanns „Rogate“-Predigt über Johannes 16,22-33: „Wollen wir die innere Freiheit von uns selbst gewinnen als Menschen, die nicht mehr zu dieser Welt gehören und die doch offen sind für die Begegnungen des Lebens, so müssen wir vor Gott einsam sein können.“

Am 30. Mai 1943 hielt Rudolf Bultmann  zum Sonntag Rogate in Marburg folgende Predigt über das Evangelium: Predigt über Johannes … Mehr

Rudolf Bultmann

Rudolf Bultmanns Sonntagspredigt über Matthäus 11,28-30: „»Kommet her zu mir!« so rufen die Glocken am Sonntag; sie rufen uns in Gottes Haus unter Gottes Wort.“

Predigten verraten über den Prediger mehr, als es diesem lieb sein kann. Hier Rudolf Bultmanns Sonntagspredigt über Matthäus 11,28-30 aus … Mehr

Rudolf Bultmann, Sonntag

Rudolf Bultmanns Predigt über die Seligpreisungen von 1943: „Wer ist reines Herzens? Gemeint ist die Gesinnung der Aufrichtigkeit, die innere Wahrhaftigkeit“

Predigt über Matthäus 5, 3-10 Von Rudolf Bultmann Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr, … Mehr

Rudolf Bultmann, Seligpreisungen

Marburger Gutachten zum Arierparagraph in der Kirche von 1933: „Der Jude, der im Gesetz und den Propheten seines Volkes die Weissagung auf Christus erkennt, sich bekehrt und taufen läßt, ist für die Kirche nicht mehr Jude.“

Während sich Werner Elert und Paul Althaus im Erlanger Gutachten prinzipiell die Einführung des Arierparagraphen in der Kirche befürworteten, sprach … Mehr

Arierparagraph, Kirche und Judentum, Rudolf Bultmann

Rudolf Bultmanns Vortrag „Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden?“ von 1925 (vollständiger Text) – „Man kann über Gott sinnvoll so wenig reden wie man über Liebe reden kann“

„Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden?“ heißt einer der klassischen Aufsätze Rudolf Bultmanns, der 1925 veröffentlicht wurde. Welchen … Mehr

Gott, Rudolf Bultmann

Rudolf Bultmann, Die Aufgabe der Theologie in der gegenwärtigen Situation 1933: „Christlicher Glaube muss eine kritische Kraft in den Fragen der Gegenwart sein.“

Nicht nur Karl Barth hatte im Frühsommer 1933 mit seiner Schrift „Theologische Existenz heute!“ zur theologischen Besinnung im Angesicht der … Mehr

Nationalsozialismus, Rudolf Bultmann

„Es war ein einmal“ – Ein Altersgedicht von Rudolf Bultmann (1975)

Dem letzten Brief Rudolf Bultmanns (1884-1976) an Martin Heidegger (1889-1976) vom 20. September 1975 lag folgendes Gedicht bei – Bultmann … Mehr

Alter, Martin Heidegger, Rudolf Bultmann

Rudolf Bultmanns Weihnachtsbesinnung von 1953: „Wir sind die, die wir im Lichte der Gnade Gottes sind“

Weihnachten Von Rudolf Bultmann Warum entzünden wir an Weihnachten Kerzen und freuen uns ihres Glanzes? Welches auch die historischen Gründe … Mehr

Rudolf Bultmann, Weihnachten

Rudolf Bultmanns „Was ist der Sinn unseres Weihnachtsfestes heute?“ von 1964: „Die alte Welt ist für das Auge des Glaubens transparent geworden in dem Sinne, dass hinter ihr die transzendente, die jenseitige Welt sichtbar wird.“

Was Rudolf Bultmann 1964 im Feuilleton der Süddeutschen in Sachen Weihnachten geschrieben hat, dürfte in der einen oder anderen Weihnachtspredigt … Mehr

Rudolf Bultmann, Weihnachten

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