Was Martin Niemöller 1933 zum Reformationstag (verbunden mit dem 450. Geburtstag Luthers) in Sachen Lutherverehrung und Christusglaube gepredigt hat, ist … Mehr
Schlagwort: Martin Luther
Hans Joachim Iwands Vortrag „Martin Luther – Der Kampf um die reine Lehre“: „Am Anfang der Reformation steht kein sich selbst täuschender Optimismus, sondern ein neugewonnener Sinn für die Entdeckung der Wirklichkeit Gottes und des Menschen.“
In Hans Joachim Iwands Vortrag zu Martin Luther und den Werdegang der Reformation, die dieser im Oktober 1958 in der … Mehr
So hat es Luther nicht gemeint – Warum das Reformationsjubiläum fragwürdig ist
Ursprünglich veröffentlicht auf NAMENSgedächtnis:
In der FAZ ist von mir im Dezember 2010 ein Artikel zum Reformationsjubiläum unter dem Titel…
„Am Anfang war das Jubeljahr.“ Wie der römische Jubiläumsablass von 1300 mit dessen Nachfolgern das Setting für die protestantische Feier eines Reformationsjubiläums vorgibt
„Am Anfang war das Jubeljahr“. Wie der römische Jubiläumsablass von 1300 mit dessen Nachfolgern das Setting für die protestantische Feier … Mehr
„Der freie Wille ist offenkundig nur ein Gottesprädikat“ – Friedrich Mildenberger über Luthers De servo arbitrio
Mein Dogmatiklehrer Friedrich Mildenberger hatte aus Anlass des 500. Geburtstags Martin Luthers am 4. November 1983 den akademischen Festvortrag zum … Mehr
Double bind und die Schizophrenie Gottes. Eine pathologische Interpretation von Luthers „De servo arbitrio“
Ursprünglich veröffentlicht auf NAMENSgedächtnis:
1. Das soteriologische Paradox Paradoxien haben ihre Verufenheit verloren, seitdem man erkannt hat, dass sie bei…
Martin Luthers Sermon vom Leiden und Kreuz (1530): „Weil es aber nun besser ist, dass man ein Kreuz hat, als dass man ohne Kreuz ist, soll sich niemand davor entsetzen oder erschrecken. Du hast ja eine gute, starke Verheißung, deren du dich trösten kannst, und das Evangelium kann auch nicht anders ans Licht kommen als durch und im Leiden und Kreuz.“
Sermon vom Leiden und Kreuz (1530) Von Martin Luther Liebe Freunde, ihr wißt, daß man in dieser Zeit die Passionsgeschichte … Mehr
Martin Luther über Weihnachten: „Lass weg alle Philosophie und das göttliche Gesetz und tu dich mit Gewalt zur Krippe und zum Schoß der Mutter und ergreife jenes Kind und den Sohn der Jungfrau und siehe hin, wie er geboren wird, an der Mutter Brust trinkt, wie er wächst, unter den Menschen weilt, wie er lehrt, stirbt, aufersteht; sieh ihn aufgenommen über alle Himmel und sieh ihn im Besitz der Allgewalt, so kannst du alle Schrecken zerschlagen, wie die Wolken von der Sonne vertrieben werden, so kannst du alle Irrtümer vermeiden. Dieses Anschauen des Gottessohnes in Niedrigkeit behält dich auf dem richtigen Weg, so dass, wo Christus hingeht, du folgen kannst.“
Martin Luther über Weihnachten Woher kommen die Weihnachtsgeschenke? Für Martin Luther ist es klar – vom Christuskind. Aber weshalb gibt … Mehr
„Die hohen, unverständlichen Gedanken sollen wir auf sich beruhen lassen“ – Martin Luthers Anti-Hermeneutik in seiner Höllenfahrtspredigt: „Ich glaube an Jesus Christus, den eingeborenen Sohn Gottes, unsern Herrn … niedergefahren zur Hölle; am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten.“
„Hermeneutik ist die Kunst, aus einem Text herauszukriegen, was nicht drinsteht.“ Odo Marquards bekanntes Diktum verweist auf die platonische Grundlage … Mehr