Weihnachtspredigt zu Jesaja 11,1-10 (an Heiligabend) Versöhnlich soll dieses Jahr enden, gilt uns doch die Weihnachtsbotschaft aus dem Munde des … Mehr
Schlagwort: Weihnachten
Max Josef Metzgers Weihnachtsgedicht „Heil’ge Nacht“ aus dem Gefängnis 1943: „Gottes Macht will sich bezeugen / In der letzten Niedrigkeit. / Auf, laßt uns die Kniee beugen, / Preisen solche Herrlichkeit.“
Heil’ge Nacht Heil’ge Nacht, o laß mich schauenDein Geheimnis wundertief!Wolken regnen, Himmel tauen,Da den Sohn der Vater rief,Aus der Ewigkeit … Mehr
Weihnachtssegen 2020: „Er behüte euch vor gefährlicher Infektion und lasse euch von Erkrankung genesen.“
Ein Weihnachtssegen während der Corona-Pandemie: Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christussegne euch.Er lege seinen Sohn euch ans Herzund … Mehr
Max Josef Metzgers adventliches Weihnachtslied aus der Todeszelle Brandenburg-Görden 1943: „Wann ist’s, daß die Himmel tauen, / daß den Wolken warmer Regen, / der Erlöser selbst entquillt? / Wann ist’s, daß wir dürfen schauen / Ihn, der, Heiland allerwegen, / uns in Seine Gnade hüllt?“
Wann ist’s, daß die Himmel tauen,daß den Wolken warmer Regen,der Erlöser selbst entquillt?Wann ist’s, daß wir dürfen schauenIhn, der, Heiland … Mehr
Max Josef Metzgers Weihnachtsgedicht „Nun jubelt laut“ aus dem Gefängnis 1943: „Des Vaters hebendes Erbarmen / ward Fleisch im Sohn in dieser Zeit, / An Seinem Herzen zu erwärmen / Die Welt in Liebesinnigkeit.“
Nun jubelt laut Nun jubelt laut, ihr Engelchöre,Frohlockt mit unsrer lieben Frau!Gott in der Höh’ sei Ruhm und Ehre!Vom Himmel … Mehr
Joseph Wittig, Das geleimte Jesuskind: „Es kam der Augenblick, in dem der Großvater, wie alljährlich, das Jesuskindlein auspackte, um es zwischen Maria und Joseph in das Kripplein zu legen. Es scheint aber trotz der Güte des Striezels das Herz meines Großvaters nicht so ruhig gewesen zu sein, dass er hätte zart genug zugreifen können.“
Das geleimte Jesuskind Von Joseph Wittig Das helle Sonnenlicht besteht aus sieben Farben, die freilich nur der Herrgott so rein … Mehr
Paul Schempps Weihnachtspredigt über Matthäus 1,18-25 von 1940: „Geh nur weiter in deine Tage und Nächte hinein, vielleicht verschmachten dir Leib und Seele, vielleicht darfst du noch Großes leisten und erleben, geh nur mit Gott, denn er ist bei uns alle Tage bis an der Welt Ende, er allein, herrlich, frei, gnädig und wahr zu unser aller Heil!“
Weihnachtspredigt über Matthäus 1,18-25 (1940) Von Paul Schempp Die Geburt Jesu Christi geschah aber also. Als Maria, seine Mutter, dem … Mehr
Wilhelm Vischers Weihnachtsbrief an die Juden in der Schweiz von 1942: „Wir denken mit Schamröte daran, was seit je in «christlichen» Völkern an Israel verbrochen wurde. Seien Sie versichert, liebe jüdische Brüder und Schwestern, wir beten für Sie, daß der treue Gott Sie heute durch alle Ihre Drangsal hindurchtrage und seine herrlichen Verheißungen an Ihnen wahr mache.“
Unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Judenvernichtung entwarf Wilhelm Vischer 1942 einen Weihnachtsbrief an die Juden in der Schweiz, der christliche … Mehr
Walther Zimmerlis Weihnachtspredigt über Ezechiel 43,1-7a 1955: „Hier ist Gott wahrhaftig zu uns Menschen gekommen, hat uns besucht, seinen Sitz zwischen unseren Sitzen aufgeschlagen, seine Füße neben unsere Menschenfüße auf den gleichen Erdboden gestellt.“
Predigt über Ezechiel 43,1-7a an Weihnachten Von Walther Zimmerli „Dann führte er mich zu dem Tor, das nach Osten gerichtet … Mehr