Heinrich Vogel, Orthodoxie als Doxologie (1964): „Der um unsertwillen so tief Herabgestiegene, Er, der Menschgewordene, der für uns Gekreuzigte, Leidende und Begrabene, ist es doch, dem jene Doxologie der Höhe gilt. Er, der mit dem Vater wesenseine Sohn ist es, in dem sich Gott selbst unserer so er­barmte.“

Orthodoxie als Doxologie[1] Von Heinrich Vogel, Berlin Wer es in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts inmit­ten des neoprotestantischen Wissenschaftsbetriebes der … Mehr

Heinrich Vogel über das selige Sterben (Vom dankbaren Leben): „Wir sind im Begriff, im Zeitalter des Massentodes und seines »man stirbt« das Geheimnis unseres ei­genen Sterbens zu verfehlen in Selbstbetäubung und in Selbstbe­trug. Indem wir versuchen, Selbst-Behauptung noch im Sterben durchzuhalten, verlieren wir uns selbst; denn aus dem Selbst ist der Tod nicht zu bestehen!“

Vom seligen Sterben. Aus Briefen an einen Freund Von Heinrich Vogel »Was aber dann …«? Ich weiß: Du würdest mir … Mehr

Heinrich Vogel, Ich glaube an den heiligen Geist. 144 Thesen (1969): „53. Der heilige Geist beweist uns sich selbst, indem er an uns wirkt, uns als Gottes Eigentum versiegelt und uns auf den Kopf zusagt: „Menschen, ihr gehört Gott!“ / 54. Der heilige Geist ist das heiligende Feuer, verbrennendes und reinigendes, durchglühendes und belebendes, leuchtendes, ent­zündendes und erleuchtendes Feuer. / 55. Sein Gleichnis sind nicht Nebel und Wolke, sondern der Morgenstrahl der Sonne und der zündende Blitz.“

Als Heinrich Vogel für den November 1969 seine Vorlesungen zum Heiligen Geist am Gossner Theological College in Ranchi (Jharkand) plante, … Mehr

Heinrich Vogel, Acht Artikel evangelischer Lehre (Kreuz und Hakenkreuz) von 1933: „Weil wir denn Christen werden nicht durch die Geburt, durch Rasse oder Blut, sondern durch den Heiligen Geist, die Taufe und das Wort Gottes, verwerfen wir die Forderung, dass nur arische Christen Glieder der Deutschen Evangelischen Kirche sein dürften.“

Bemerkenswert sind Heinrich Vogels „Acht Artikel evangelischer Lehre“ von 1933, die dieser zunächst unter dem Titel „Kreuz und Hakenkreuz“ in … Mehr

Heinrich Vogel, Menschwerdung Gottes (EKL): „Das Ereignis der Menschwerdung gründet und west in Gottes Tat, die als solche weder dem histori­schen noch dem spekulativen Denken zugänglich ist. Darum bedarf das Weihnachtswunder der Weih­nachtsbotschaft (die Funktion des Engels!), ohne die es für uns stumm bleibt.“

Menschwerdung Gottes Von Heinrich Vogel Die Menschwerdung Gottes, das Wunder der Weihnacht, ist das nur als die Allmachtstat des ewigen … Mehr

Heinrich Vogel, Weihnachtspredigt über Titus 3,4-7 (1950): „Es tut uns nichts so not, wie dieser Sonnenaufgang der Menschenfreundlichkeit Gottes, in dem er, er und nicht wir selbst, es bei uns Weihnachten werden lässt durch seinen Heiligen Geist. Dazu sind wir hier beieinan­der. Wir dürfen den Strahlen des Weihnachtsevangeliums von der Menschen­freundlichkeit Gottes nur stille halten, auf dass diese Menschenfreundlichkeit durch uns hin­durchstrahle und es einer dem anderen abmerke, dass wir miteinander von der Freund­lichkeit unseres Gottes leben.“

Predigt über Titus 3,4-7 (gehalten am 25. Dezember 1950) Von Heinrich Vogel »Da aber«, – was geschah denn da? Offenbar … Mehr