Frühling kehrt wieder Hell ist der Wald. Das Land wird wieder jung.Und schön der Park, Gesträuch und Wiesenhänge.Wie weckt der … Mehr
Schlagwort: Klaus-Peter Hertzsch
Klaus-Peter Hertzsch, Weg nach Emmaus: „Er zog mit uns in wechselnden Gestalten, / uns sehr vertraut, uns völlig unbekannt. / Zuweilen konnten wir sein Bild behalten. / Im Neugewordnen sahen wir den Alten. / und seltsam hat in uns das Herz gebrannt.“
Weg nach Emmaus Wir wußten es nicht: Es war der Ostertag.Wir waren unterwegs bei schrägem Sonnenlicht,da uns der Tempelberg schon … Mehr
Klaus-Peter Hertzsch, Von Jahresendflügelpuppen, Engeln und Spatzen. Himmel – zu „DDR-Zeiten“ erfahren: „In der letzten Zeit der DDR verband sich mit dem Stichwort „Himmel“, mit Weltraumflug und Sommertag möglicherweise zusätzlich ein Gefühl von Sehnsucht, von Fernweh: über der gräben- und grenzendurchzogenen Erde der grenzenlose Himmel – Zugvögel, Wandervögel“
Von Jahresendflügelpuppen, Engeln und Spatzen. Himmel – zu „DDR-Zeiten“ erfahren Von Klaus-Peter Hertzsch Heinrich Heine, Zeitgenosse des jungen Marx, hat … Mehr
Klaus-Peter Hertzsch, Die Dächer: „Das Dach, das ich errichte, / steht unterm Himmelszelt, / und alle Weltgeschichte / im Licht von dessen Lichte, / der uns in Händen hält.“
Die Dächer Die Dächer, die wir richten,sie schützen Heim und Haus.Und freundliche Geschichtengehen von drinnen aus. Die Häuser, die wir … Mehr
Klaus-Peter Hertzsch, „Es zieht die Zeit in drei Gestalten, / sie zieht in stiller Majestät. / Das Gestern geht. / Das Heute geht. / Das Morgen geht, / und sind nicht aufzuhalten.“
Es zieht die Zeit in drei Gestalten Es zieht die Zeit in drei Gestalten,sie zieht in stiller Majestät.Das Gestern geht.Das … Mehr
Klaus-Peter Hertzsch: „Keiner weiß, woher wir einst / gekommen / und wohin der letzte Weg der andern ging. / Achtet, Brüder, nicht den Staub gering, / weil wir allzumal vom Staub genommen.“
Keiner weiß, woher wir einst gekommen Keiner weiß, woher wir einst gekommenund wohin der letzte Weg der andern ging.Achtet, Brüder, … Mehr
Klaus-Peter Hertzsch, Du schönes, sommerliches Land: „Die Ernte reift im Land. Es reift unmerklich / aus dem Vergangenen, was kommen soll. / Wer kärglich sät, der erntet kärglich. / Doch Gottes Scheuern werden reich und voll.“
Du schönes, sommerliches Land Du schönes, sommerliches Land,du schöne Zeit.Das liegt nun alles fest in Gottes Hand:das Kommende und die … Mehr