Über Namen Von Huub Oosterhuis Ein Name ist nicht einfach ein Wort. Der Name eines Menschen ist geschichtsbeladen: Ereignisse und … Mehr
Schlagwort: Namen
Elazar Benyoëtz, Der ganze Mensch ist sein ganzer Name: „Was durch den Namen zum Wesen geworden ist, verändert sich mit dem Namen in seinem Wesen. Der Name ist verletzlich wie die Haut, doch er altert nicht und schrumpft nicht ein.“
Der ganze Mensch ist sein ganzer Name Von Elazar Benyoëtz Die erste Kleidung eines Menschen ist der Name, mit dem … Mehr
Kristlieb Adloff, Jesus / Jeschua. Ein Traktat über den ‚schönen Namen‘ (Jakobus 2,7)
Kristlieb Adloff, Jesus / Jeschua. Ein Traktat über den ‚schönen Namen‘ (Jakobus 2,7), Kamen: Hartmut Spenner, 2019, 231 Seiten, ISBN … Mehr
Jochen Klepper in seinem Tagebuch über die Bedeutung von Namen und deren Taufe (1933): „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. So zu den Dingen und Menschen zu sprechen, ist die Dichtung.“
Über die Bedeutung von Namen und deren Taufe In seinem Tagebucheintrag vom 18. April 1933 schreibt Jochen Klepper über die … Mehr
Fridolin Stier, „Geh, verlass die Heimat“. Vom Auszug aus der Begrifflichkeit: „Lass dieses Haus hinter dir, geh! Dann wirst du, vielleicht wirst du dann dem Anderen begegnen, für das du weder Namen noch Wissen noch Begriffe hast, dem ur- und ingründig Wirklichen und Wirkenden begegnen.“
„Geh, verlass die Heimat“. Vom Auszug aus der Begrifflichkeit Von Fridolin Stier Auf den beiden letzten Seiten seiner Aufzeichnungen „Vielleicht … Mehr
Wort und Feuer statt Schall und Rauch: „Was Menschen Zukunft verheißt, ist weder etwas allgemein Gedachtes noch die Natur, sondern der Name, den die glaubwürdige Geschichte trägt. So wird JHWH im Psalmgebet vertrauensvoll angegangen: „Du bist mein Fels und meine Burg; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten“ (Ps 31,4).“
Wort und Feuer statt Schall und Rauch. Warum ein abstrakter „Gott“ nicht zu glauben ist. Zur Diskussion. Von Jochen Teuffel … Mehr
„Die Bibel sagt … “ Warum es mitunter gefährlich ist, Wort Gottes und Bibel gleichzusetzen: „Wo unterschiedslos vom Gotteswort in der Bibel die Rede ist, werden Worte eigenmächtig isoliert und somit der kanonischen Interpretation entzogen. Menschen sind damit versucht, sich Bibelworte anzueignen, die der eigenen Überzeugung entsprechen. Und das, was man für sich zu besitzen glaubt, muss einem nicht länger zugesagt werden. So kann die Zitationsformel: ‚Die Bibel sagt …‘ gar zum Einfallstor für den eigenen Glaubensungehorsam werden. Auch der Teufel weiß sich ihrer zu bedienen.“
„Die Bibel sagt … “ Warum es mitunter gefährlich ist, Wort Gottes und Bibel gleichzusetzen Wer nach einem Nachweis christlicher … Mehr
Namensgedächtnis statt Gottdenken
Warum „Gott“ keine Name für Ihn ist und warum man statt Gotteslehre besser von Namenslehre sprechen sollte, habe ich im … Mehr
Sibylle Lewitscharoff, Beim Namen gerufen: „Niemals war der Name Schall und Rauch, niemals nur ein leicht obenauf sitzendes Häubchen, zufällig und ephemer, immer war zwischen dem Namen und dem, der ihn trägt, eine innige Beziehung gestiftet. Im Namen wohnt eine Zwingkraft. Sie zwingt die Gestalt zu bleiben, und sie verbürgt, daß der windige, sich selbst immerzu entflatternde Mensch sich in seiner Gestalt wieder versammeln kann. Ist mehr als ein Name da, können die Namen in die Wechselrede eintreten und darin belebend wirken.“
In ihren Frankfurter Poetikvorlesungen sowie ihren Zürcher Poetikvorlesungen 2011 befasste sich Sibylle Lewitscharoff wie schon vor ihr Ingeborg Bachmann mit … Mehr