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NAMENSgedächtnis

Anmerkungen zur christlichen Lehre

Schlagwort: Karl Barth

Karl Barths Ansprache über Johannes 10,14-16 zur Eröffnung des Reformierten Konvents am 18. April 1934: „Der gute Hirte unseres Evangeliums ist so wenig der höchste Moderator der reformierten Kirche, wie er der Generalälteste der Brüdergemeinde oder der Weltbischof der Lutheraner ist“

Drei Tage nach seiner Predigt über Johannes 10,11-13 in Paris legt Karl Barth am 18. April 1934 den zweiten Teil … Mehr

Guter Hirte, Karl Barth, Kirchenkampf

Karl Barths Predigt über den Guten Hirten (Johannes 10,11-13) vom April 1934: „Der Mensch, der sein eigener Herr ist, ist nur ein kümmerlicher Stellvertreter seines wirklichen Herrn“

Sechs Wochen vor der Barmer Bekenntnissynode predigte Karl Barth am 15. April 1934 in der deutschsprachigen lutherischen Christuskirche in Paris … Mehr

Guter Hirte, Karl Barth, Kirchenkampf

„Das ist ja das Wunder Gottes, das Wunder dieses »droben«, daß dort unser Leben wie es ist mitten zwi­schen Teufel, Gericht und Tod aufgenom­men und eingetaucht ist in das Licht der gött­lichen Herrlichkeit“ – Karl Barths Predigt über Kolosser 3,1-2 von 1923.

Am 3. Juni 1923 (1. Sonntag nach Trinitatis) hielt Karl Barth, damals Honorarprofessor für reformierte Theologie in der reformierten Kirche … Mehr

Karl Barth, Kolosserbrief, Ostern

Karl Barths Osterbesinnung von 1967 für die NZZ: „In Wirklichkeit ist das Geheimnis des Ostertages das einzigartige nicht nur, sondern das einzi­ge eigentliche Geheimnis zu nennen.“

Das Geheimnis des Ostertages Von Karl Barth Der Ostertag ist der eigentliche Feiertag der christlichen Kirche. Nicht die Weihnacht, nicht … Mehr

Karl Barth, Ostern

Trutz Rendtorffs über die Theologie Karl Barths: „Die besondere Leistung Barths besteht gerade darin, die Debatte um die Selbstbegründung des Subjektes von Freiheit durch die These von dem ontologischen Vorrang der Freiheit Gottes vor der menschlichen Selbsterfassung von Freiheit transzendiert zu haben.“

Das ist eine Kunst: Das theologische Werk eines anderen sachgerecht darzustellen und zu würdigen, dessen Überzeugungen man selbst nicht teilt. … Mehr

Karl Barth, Trutz Rendtorff

„Es hätte keinen Sinn mehr, sondern es könnte die theologische und kirchliche Öffentlichkeit nur noch irrefüh­ren und verwirren, wenn wir fernerhin nach außen eine Gruppe und Front darstellen wollten“ – Karl Barths Abschied von „Zwischen den Zeiten“ (vollständiger Text)

Abschied von „Zwischen den Zeiten“ Von Karl Barth Als wir im Herbst 1922 „Zwischen den Zeiten“ begründeten: Friedrich Gogarten, Eduard … Mehr

Gogarten, Karl Barth, Zwischen den Zeiten

„Barth floriert, seine Bü­cher gehen und die Konkurrenz strengt sich an. Aber dies hindert nicht, daß der gesamte Produktionszweig, Kirche und Theologie, nur unter die Luxusindustrie zu rechnen ist“ – Paul Schempps Randglossen zum Barthianismus von 1928

Wir befinden uns im Karl-Barth-Jahr 2019, und man kann sicher sein, dass zahlreiche Vorträge und Abhandlungen veröffentlicht werden, die Barths … Mehr

Barthianismus, Historische Methode, Karl Barth, Paul Schempp

Karl Barths Vortrag „Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie“ (vollständiger Text): „Das Ziel unsrer Wege ist, dass Gott selber rede“

Karl Barths Vortrag „Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie“ von 1922 ist ein theologischer Klassiker – expressive Sprache und … Mehr

Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie, Dialektische Theologie, Karl Barth

„Was ist das im Sinne des Na­mens und Anspruchs dieser Partei ‚Christliche‘?“ – Karl Barth über die CDU im Brief an einen Politiker namens Gustav Heinemann vom Februar 1946

Karl Barth über die CDU im Brief Gustav Heinemann vom Februar 1946 Kann man christliche Politik machen, noch dazu mit … Mehr

Gustav Heinemann, Karl Barth

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