Bürgermut Von Gustav W. Heinemann Liebe Mitbürger! Wir alle wissen es: auch an dieser Weihnacht als dem Fest des Friedens … Mehr
Schlagwort: Gustav Heinemann
Gustav W. Heinemanns lamettafreie Weihnachtsansprache 1973 im Zeichen der Ölkrise: „Nichts von dem, was notwendig ist, kann und wird geschehen, wenn nicht wir alle, jeder einzelne von uns, zur Unterstützung von Maßnahmen bereit ist, die schmerzlich sein werden und Opfer fordern. Das erste ist, daß jeder sich der Wirklichkeit nachhaltig bewußt wird, und zwar in ihrem Ernst und in ihrer Tragweite. Wir müssen endlich aufhören zu sagen: Was geht mich das an?“
Aus aktuellem Anlass Gustav Heinemanns Weihnachtsansprache 1973 im Zeichen der damaligen Ölkrise: Aufruf zu verantwortlichem Handeln Von Gustav W. Heinemann … Mehr
Gustav W. Heinemann über die Pflege der deutschen Sprache (1973): „Berühmt und berüchtigt wegen ihrer Unverständlichkeit ist die Sprache der Soziologen. Den Theologen sollte ins Stammbuch geschrieben werden, daß Nächstenliebe auch darin besteht, sich einfach und verständlich auszudrücken.“
Über die Pflege der deutschen Sprache Von Gustav W. Heinemann In seiner Ansprache bei der Einweihung des Deutschen Literatur-Archivs Marbach … Mehr
Wenn ein Bundespräsident das Vorwort für die Festschrift eines Alttestamentlers schreibt. Gustav W. Heinemann zum 70. Geburtstag von Gerhard von Rad (1971)
Gerhard von Rad zum 70. Geburtstag Von Gustav W. Heinemann Im Jahre 1934 beschlagnahmte die Geheime Staatspolizei (Gestapo) eine Broschüre, … Mehr
„‚Zwangsläufig‘ — das ist eine atheistische Denkkategorie!“ Gustav Heinemann in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag am 23. Januar 1958
Gustav Heinemanns Rede vor dem Deutschen Bundestag am 23. Januar 1958 wider die atomare Aufrüstung gilt als eine Sternstunde im … Mehr
Gustav W. Heinemann über Psalm 99,4: „Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb.“ – „Darum sollen wir uns nach der Kraft strecken, mit der Gott uns durch seine Rechtstat zu Hilfe gekommen ist und Frieden zwischen sich und uns stiftet. Darum können wir Christenleute freudig und beharrlich und ungeteilten Herzens für das Stück Recht und den Aufschub von Katastrophen eintreten, die es jeden Tag mühselig zu erkennen und zu erstreiten gilt.“
„Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb.“ Über Psalm 99, Vers 4 Von Gustav W. Heinemann Gott hat … Mehr
Gustav W. Heinemann in seinem Geleitwort zu „Die 10 Gebote heute“ (1973): „Wir sollen unser persönliches Handeln, unsere täglichen Entscheidungen an den Geboten messen.“
Geleitwort zu „Die 10 Gebote heute“ (1973) Ich habe viele Jahre meines Lebens mit der Frage zugebracht: was glaube ich … Mehr
Gustav W. Heinemann, Wozu ist die Kirche da? (1951): „Die Kirche ist aber in keiner Weise ein menschliches Zweckinstitut. Sie ist der Ort, an dem sich Gottes Eingriff in diese Welt durch Jesu Christus vollzogen hat und fortpflanzt, bis dass er wiederkommt.“
Wozu ist die Kirche da? Von Gustav W. Heinemann I Liebe Freunde! Wir alle machen uns unsere Gedanken über die … Mehr
Gustav W. Heinemann, Selbstbestimmung – theologisch im Evangelischen Staatslexikon von 1966: „Nirgendwo sonst ist Völkergeschichte primär oder zentral Gottesgeschichte. Die Zerstreuung der Menschen in die Verwirrung ihrer Sprachen und damit in ihre völkischen Gegensätzlichkeiten ist ein Gericht Gottes. Thema des Alten Testamentes und des Neuen Testamentes bleiben über diese Entstehung der Völker hinaus allein der alte Bund Gottes mit Israel und der neue Bund mit der Gemeinde aus allen Völkern.“
Zur theologischen Beurteilung des Selbstbestimmungsrechts Von Gustav W. Heinemann Zur Rechtfertigung eines Selbstbestimmungsrechts der Völker und der damit in der … Mehr