Über die Pflege der deutschen Sprache Von Gustav W. Heinemann In seiner Ansprache bei der Einweihung des Deutschen Literatur-Archivs Marbach … Mehr
Schlagwort: Gustav Heinemann
Wenn ein Bundespräsident das Vorwort für die Festschrift eines Alttestamentlers schreibt. Gustav W. Heinemann zum 70. Geburtstag von Gerhard von Rad (1971)
Gerhard von Rad zum 70. Geburtstag Von Gustav W. Heinemann Im Jahre 1934 beschlagnahmte die Geheime Staatspolizei (Gestapo) eine Broschüre, … Mehr
„‚Zwangsläufig‘ — das ist eine atheistische Denkkategorie!“ Gustav Heinemann in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag am 23. Januar 1958
Gustav Heinemanns Rede vor dem Deutschen Bundestag am 23. Januar 1958 wider die atomare Aufrüstung gilt als eine Sternstunde im … Mehr
Gustav W. Heinemann über Psalm 99,4: „Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb.“ – „Darum sollen wir uns nach der Kraft strecken, mit der Gott uns durch seine Rechtstat zu Hilfe gekommen ist und Frieden zwischen sich und uns stiftet. Darum können wir Christenleute freudig und beharrlich und ungeteilten Herzens für das Stück Recht und den Aufschub von Katastrophen eintreten, die es jeden Tag mühselig zu erkennen und zu erstreiten gilt.“
„Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb.“ Über Psalm 99, Vers 4 Von Gustav W. Heinemann Gott hat … Mehr
Gustav W. Heinemann in seinem Geleitwort zu „Die 10 Gebote heute“ (1973): „Wir sollen unser persönliches Handeln, unsere täglichen Entscheidungen an den Geboten messen.“
Geleitwort zu „Die 10 Gebote heute“ (1973) Ich habe viele Jahre meines Lebens mit der Frage zugebracht: was glaube ich … Mehr
Gustav W. Heinemann, Wozu ist die Kirche da? (1951): „Die Kirche ist aber in keiner Weise ein menschliches Zweckinstitut. Sie ist der Ort, an dem sich Gottes Eingriff in diese Welt durch Jesu Christus vollzogen hat und fortpflanzt, bis dass er wiederkommt.“
Wozu ist die Kirche da? Von Gustav W. Heinemann I Liebe Freunde! Wir alle machen uns unsere Gedanken über die … Mehr
Gustav W. Heinemann, Selbstbestimmung – theologisch im Evangelischen Staatslexikon von 1966: „Nirgendwo sonst ist Völkergeschichte primär oder zentral Gottesgeschichte. Die Zerstreuung der Menschen in die Verwirrung ihrer Sprachen und damit in ihre völkischen Gegensätzlichkeiten ist ein Gericht Gottes. Thema des Alten Testamentes und des Neuen Testamentes bleiben über diese Entstehung der Völker hinaus allein der alte Bund Gottes mit Israel und der neue Bund mit der Gemeinde aus allen Völkern.“
Zur theologischen Beurteilung des Selbstbestimmungsrechts Von Gustav W. Heinemann Zur Rechtfertigung eines Selbstbestimmungsrechts der Völker und der damit in der … Mehr
Gustav Heinemanns Antrittsrede als Vorsitzender des CVJM Essen 1937: „Zur Grundlage der evangelischen Kirche gehört die Gemeinde, d. h.: der Kreis der Hörer und Täter des Wortes, d. h.: eben auch der sogenannten Laien. Wer könnte dazu bessere Mitarbeit leisten als ein CVJM, der junge Männer in die Bibel einführt und mit ihnen christliche Gemeinschaft lebt?“
Antrittsrede im CVJM Essen Von Gustav W. Heinemann Liebe Freunde! Mit Dank für das Vertrauen, welches mir entgegengebracht wird, mit … Mehr
Gustav Heinemann 1937 über das Gleichnis vom ungerechten Haushalter (Lukas 16,1-15): „Besitz ist ein Prüfstein, ob wir Gott vertrauen wollen. Nicht Rechtfertigung vor uns selber oder vor anderen, sondern Rechtfertigung vor Gott, und die hängt davon ab, dass wir treu sind in der Verwaltung unseres eigenen Besitzes, nach dem Willen Gottes Gemeinschaft stiftend.“
In seiner Eigenschaft als erster Vorsitzender des CVJM Essen hielt Gustav Heinemann 1937 folgende Textauslegung über das Gleichnis vom ungerechen … Mehr