Über das Bilderverbot. Auslegung zu 2.Mose 20,4 Von Martin Luther Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst … Mehr
Kategorie: Martin Luther
Martin Luther über das Meditieren der Heiligen Schrift (zu Psalm 119,24): „Darum darfst du niemals hochmütig sein, als wärest du schon satt und reich. Immer soll dir die Schrift Zeugnis dessen sein, was du noch nicht verstanden und noch nicht getan hast. Dennoch sollst du immer darnach trachten und darauf warten, es zu tun und zu verstehen, wie (Psalm 119, Vers 20) sagt: meine Seele ist begierig nach deinen Rechten zu aller Zeit.“
Über das Meditieren der Heiligen Schrift. Zu Psalm 119,24: „Über deine Zeugnisse meditiere ich“ Von Martin Luther Merke fleißig: wo … Mehr
Georg Froelich (1500-1575) as the first Protestant advocate of religious tolerance in his writing ‚Whether Secular Government Has the Right to Wield the Sword in Matters of Faith‘ (March 1530): „Christians, Jews, Anabaptists, etc., all would be free to establish and observe without hindrance those doctrines and ceremonies which they regard as right and by which they hope to come to God, but in separate places, namely the Christians in their churches, the Anabaptists and Jews in their designated houses or synagogues.“
In general, Sebastian Castellio (1515-1563) is regarded as the first Protestant scholar who had spoken out for comprehensive religious tolerance. … Mehr
Karl Barth, Die Reformation und wir Menschen von heute (1938): „Wir wollen zum Schluss noch einmal die Reformation selber reden lassen. Sie gibt uns im Namen aller derer, die das hatten, haben und haben werden, die Antwort. Möchten wir sie hören und nachsprechen als unsere Antwort: „Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann, …““
Die Reformation und wir Menschen von heute Von Karl Barth Die Reformation bedeutet für uns ein Angebot und es kann … Mehr
Martin Luther zum Martyrium in seinem Brief an die Christen in den Niederlanden (1523): „Euch ists vor aller Welt gegeben, das Evangelium nicht alleine zu hören und Christus zu erkennen, sondern auch die Ersten zu sein, die um Christi willen Schande und Schaden, Angst und Not, Gefängnis und Gefahr leiden. Und Ihr seid nun so voller Frucht und Stärke geworden, daß Ihrs auch mit eigenem Blut begossen und bekräftigt habt.“
An die Christen in den Niederlanden (Juli/August 1523) Nachdem die beiden Antwerpener Augustiner-Mönche Hendrik Voes und Johann van Esschen am … Mehr
Eberhard Jüngels Predigt über Psalm 46 von 1998: „Genau dazu will uns der 46. Psalm ermutigen: dass wir glaubend über uns hinausfahren, dass wir glaubend hingerissen werden von Gott und zu Gott, dass wir glaubend außer uns geraten in die herrliche Ekstase der Freiheit. Und wenn wir singen, liebe Gemeinde, wenn wir singend unsere Herzen zu Gott erheben, dann ist das zumindest ein Anfang, ein kleiner Anfang einer großen Freiheit.“
Predigt über Psalm 46 Von Eberhard Jüngel, Tübingen Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem … Mehr
Wilfried Joest, Die Freiheit in Luthers Verständnis des Menschen (1983): „Umgekehrt würde Luther, lebte er heute, gegen das Programm menschlicher Selbstverwirklichung, wenn es im radikalen Sinn einer Selbstbefreiung des Menschen aus den ihn seiner Bestimmung entfremdenden Zwängen gemeint ist, wohl nicht weniger scharf reagieren als einst gegen Erasmus.“
Die Freiheit in Luthers Verständnis des Menschen Von Wilfried Joest Mit diesem Thema ist ein Aspekt der Theologie Luthers angesprochen, … Mehr
Philipp Melanchthon, Unterricht der Visitatoren (1528): „Das dritte Stück christlichen Lebens ist: gute Werke tun, wie Keuschheit, den Nächsten lieben, ihm helfen, nicht lügen noch betrügen, nicht stehlen, nicht totschlagen, nicht rachgierig sein, nicht mit eigner Gewalt sich rächen usw. Darum sollen abermals die zehn Gebote fleißig gepredigt werden, denn darin sind alle guten Werke verfaßt, und heißen nicht allein darum gute Werke, daß sie dem Nächsten zugut geschehen, sondern auch, weil sie Gott geboten hat, weshalb sie Gott auch Wohlgefallen.“
Unterricht der Visitatoren (1528) Von Philipp Melanchthon Die Reformation hatte in Kursachsen die Gemeinden ergriffen, ohne daß von oben her … Mehr
Martin Luthers Anweisung zur „Nachtlosung“ aus seiner Ratio vivendi sacerdotum (Vorschlag für das Leben der Priester) von 1519: „Am Abend musst du auf jeden Fall eine Stelle aus der Heiligen Schrift im Gedächtnis mit dir zu Bette nehmen.“
Anweisung zur „Nachtlosung“ (aus Ratio vivendi sacerdotum, 1519) Von Martin Luther Seinem Brief an Georg Spalatin vom 16. Mai 1519 … Mehr