Timothy Keller, Was zu wenig Vergebung mit uns macht (New York Times): „Wenn Vergebung im Kleinen und im Großen tief in unserer Kultur verankert wäre, würde sie uns politisch verändern und der Demagogie ein Ende setzen, die niemals ein Fehlverhalten zugibt und die Gegner verhöhnt und herabsetzt. Sie würde uns gesellschaftlich verändern, indem sie der rassistischen Stereotypisierung, der Diskriminierung und der mangelnden Bereitschaft, einander zuzuhören, ein Ende setzt. Sie würde jede Bewegung für Gerechtigkeit weniger anfällig dafür machen, auszubrennen, zu weit zu gehen oder zu entfremden.“

Was zu wenig Vergebung mit uns macht Von Timothy Keller Virginia wird von zwei Massenerschießungen in weniger als einem Monat … Mehr

Timothy Radcliffe, Warum es für ein volles Leben heißt zu hoffen und zu vergeben: „Unsere jungen Menschen sind also mit dem Versa­gen belastet, moralische Perfektion zu erreichen, und haben oft keine Vorstellung von Verge­bung. Und die Autorität der Kirche, Vergebung zu predigen, ist durch die Krise des sexuellen Missbrauchs zutiefst in Frage gestellt. Wer sind wir, dass wir anderen Menschen sagen, dass Sünden vergeben werden müssen? Wie können wir es wagen?“

Warum es für ein volles Leben heißt zu hoffen und zu vergeben Von Timothy Radcliffe Vollkommen lebendig zu sein bedeutet … Mehr