Unterschiedliche Aspekte und Weisen des Glaubens An Stelle eines entwicklungspsychologischen Stufenmodells des Glaubens (James H. Fowler, Stages of Faith, 1981), … Mehr
Schlagwort: Glauben
Anfragen an James Fowlers „Stufen des Glaubens“: „Müsste ich mich in Fowlers Stufenlehre selbst einordnen, würde ich mich in der Stufe Vier „synthetisch-konventionell“ wiederfinden, im Vertrauen auf eine fremde Autorität in der Einhaltung vorgegebener Spielregeln in der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen.“
Anfragen an James Fowlers „Stufen des Glaubens“ James Fowlers sieben Stufen des Glaubens – 1. Erster Glaube – 2. Intuitiv-projektiver … Mehr
„Glauben ist gemeinsam feiern …“ – Von der hoffnungslosen Apotheose des selbstbezüglichen Glaubens
„Glauben ist gemeinsam feiern …“ – Von der hoffnungslosen Apotheose des selbstbezüglichen Glaubens Das ist in der Tat ein schönes … Mehr
Gemeinsam auf dem Teppich bleiben – warum unser Glaube das „Wir“ braucht: „Wenn ein (noch so) dünner Glaubensfaden im gemeinsamen Glaubensteppich anknüpft, bestärkt er den Glauben anderer und wird umgekehrt von deren Glauben aufrecht gehalten.“
Gemeinsam auf dem Teppich bleiben – warum unser Glaube das „Wir“ braucht Jeder hat seinen eigenen Glauben – wie wahr, … Mehr
Versprechen, die den Glauben neu herausfordern – Von der Sprachkraft der Dogmen: „Freimütige, verheißungsvolle, herausfordernde Gottesrede, die die menschlichen Rahmungen hoffnungsloser Weltbilder und Weltanschauungen sprengt – sie ist nur orthodox, also in der Bindung an kirchliche Dogmen und unter Verwendung des göttlichen Wortschatzes, also der Bibel zu führen. Dogmen lassen eben keine ideologischen Allgemeinbegriffe zu, sondern provozieren in der Anrede eine Metaphorik, die neu hören und sehen lässt.“
Versprechen, die den Glauben neu herausfordern. Von der Sprachkraft der Dogmen „Glaube lässt sich nicht in Dogmen verfestigen“ hat jüngst … Mehr
Eberhard Jüngel, Glauben heißt Vertrauen: „Im Glauben verlässt sich eine Person auf eine andere. Im Glauben wird ein Ich seiner selbst ledig, um sich bei einem anderen neu zu finden. Indem der Mensch dem rechtfertigenden Urteil Gottes glaubt, vertraut er diesem Gott, sagt er auf menschliche Weise Ja zu seiner eigenen Bejahtheit durch Gott. Und indem er so Ja sagt, verlässt er sich auf Gott, kommt er bei ihm in neuer Weise zu sich selbst und ist sich eben deshalb seines Gottes und seines eigenen Heils unüberbietbar gewiss. Glaube ist Heilsgewissheit.“
Glauben heisst Vertrauen. Über die Weisheit und den moralischen Sprengstoff der Rechtfertigungslehre Von Eberhard Jüngel «Weder der Abendstern noch der … Mehr