Heiligung Von Julius Schniewind Diese Ausführungen sollen sich eng an die Bibel anschließen. Die biblischen Aussagen werden in sich selbst … Mehr
Schlagwort: Julius Schniewind
Julius Schniewind, Abendmahlsansprache über Psalm 138, 3. 7 (Februar 1945): „‚Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich‘, das bedeutet: du machst mich lebendig, du erhältst mich am Leben, du schenkst mir das Leben. Gott hat die Macht, uns aus dem Tode herauszureißen, uns noch mitten im Tode zu erhalten.“
Abendmahlsansprache über Psalm 138,3.7 Von Julius Schniewind „Wenn ich dich anrufe, so erhörest du mich und gibst meiner Seele große … Mehr
Julius Schniewinds Kommentar zu Markus 8,31-38 (Evangelium am Sonntag Estomihi): „Hier ist das Evangelium im Evangelium zum ersten Mal genannt. Jesus, der Gekreuzigte und Auferstandene, ist der Messias. Alles, was der Evangelist weiterhin erzählt, ist Entfaltung dieses Evangeliums.“
Kommentar zum Markus 8,31-38 Von Julius Schniewind Die erste Leidensansage. Mk 8, 31-33 (vgl. Mt 16, 21-23; Lk 9, 22) … Mehr
Julius Schniewind, Jesus auf dem See (Matthäus 14,22-33): „Jesu Handeln und Jesu Macht wird mit Gottes Macht und Gottes Willen gleichgesetzt. Aber das war nicht anders in Geschichten wie der vom Gelähmten und in Worten wie der Antwort an den Täufer. Derselbe Jesus aber, der neben Gott gestellt wird, ist der, der alle seine Wunder, auch die größten, als Betender von Gott empfängt.“
Jesus auf dem See (Matthäus 14,22-33; vgl. Markus 6,45-52) Von Julius Schniewind 22 Und er trieb die Jünger, ins Boot … Mehr
Julius Schniewind, Der Hauptmann von Kapernaum (Matthäus 8,5-13): „Aber in unserer Geschichte ist der Glaube die Voraussetzung, nicht die Folge der Heilung. Der Gott, um den man weiß, den man kennt, der uns in Jesus begegnet, wird auch im Wunder wiedererkannt und erweist in Wunder und Gebetserhörung seine Macht und Gegenwart.“
Der Hauptmann von Kapernaum Mt. 8,5-13; vgl. Lk.7,1-9; 13,28.29; 7,10 Von Julius Schniewind 5 Als er aber nach Kapernaum hineinkam, … Mehr
Julius Schniewinds Predigt über Römer 1,17 (1946): „Das wahre Leben ist Christus. Christus ist mein Leben! Er nimmt mir alle meine Sünden ab. Das spricht er zu mir im Wort und Sakrament. Das Wort wird mir, dem einzelnen, persönlich zugesprochen in Beichte und Absolution. Wie ist das unter uns so selten geworden!“
Predigt über Römer 1,17 Von Julius Schniewind Liebe Gemeinde! Es ist eine sehr feierliche und ernste Stunde, zu der wir … Mehr
Günther Bornkamms Besprechung von Julius Schniewinds „Das Gleichnis vom verlorenen Sohn“ (1940): „So enthüllt das väterliche Erbarmen beider Verlorenheit, und seine Freude öffnet beiden ein neues Leben. Dann aber verliert die Frage, auf welche Seite der heute angeredete ‚Christ‘ gehört, ihre letzte Wichtigkeit.“
Gottes Freude Von Günther Bornkamm Julius Schniewind, Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Eine Auslegung von Lukas Kapitel 15 (= Wege … Mehr
Julius Schniewind, Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Eine Auslegung von Lukas Kapitel 15 (1940): „Und doch wäre uns als Dienst aufgetragen, das Erbarmen und die Freude Gottes den Verlorenen, Gott Entfremdeten zu bringen!“
„Wege in die Bibel“ war eine besondere Reihe, die zwischen 1939 und 1941 im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschien: 1939 … Mehr
Julius Schniewinds Taufpredigt über Römer 6,4 (1948): „Je höher die Fluten der Anfechtung gestiegen sind in allen Zeiten der Kirche Gottes und zu unsern eigenen Zeiten, desto mächtiger war die Gegenwart dessen, der über das tobende Meer schreitet.“
Eine Taufrede (Römer 6,4) Von Julius Schniewind Dies ist das Urwort, wenn wir fragen: Was bedeutet denn die Taufe? Unser … Mehr