Die Sprache im Neuen Testament Von Ernst Fuchs Sprache ist Mitteilung. Wer von der Sprache im Neuen Testament reden will, … Mehr
Schlagwort: Ernst Fuchs
Ernst Fuchs‘ Predigt über Lukas 7,35-50 von 1935: „Der Herr weiß, dass die Liebe unteilbar ist. Das haben wir zu bedenken, wer Gott sucht, der sucht auch Menschen, denn er muß immer suchen, wer Gott liebt, der liebt auch Menschen, denn er muß immer lieben. Ohne die Sünde wäre das Suchen, wäre die Liebe das irdische Glück, weil uns aber die Sünde verblendet hat, so dass wir Gott am falschen Ort suchen, deshalb verliert sich unser Lieben und unser Suchen.“
Die unteilbare Liebe. Predigt über Lukas 7,36-50 Von Ernst Fuchs Liebe Gemeinde, wahrscheinlich dieselbe Geschichte wird bei Matthäus und Markus … Mehr
Ernst Fuchs über den Theologen Karl Barth (1966): „Es muß also gar nicht so sein, daß sich eine Fiktion einfach in Rauch auflöst. Im Gegenteil, Fiktionen können realisiert werden, sie wollen das, und wenn sie realisiert sind, wird ihr Wahrheitsgehalt überprüfbar. Nur so und nicht anders entsteht auch eine große Dogmatik.“
Der Theologe Karl Barth. Zu seinem 80. Geburtstag[1] Von Ernst Fuchs Es gab und es gibt in unsrem aufs Massenhafte … Mehr
Ernst Fuchs, Neues Testament und Wort Gottes (1972): „Gott in seiner Gnade ist die Alternative zum Selbst des Menschen. Gott ist Gott in der Wahrheit des Evangeliums, Gott ist Gott im Bezug zum sich selbst sowohl negativ als auch positiv entzogenen Menschen. Gott in seinem Wort, in Christus, das ist nun der Friede in allem Streit der Existenz (Phil 3,7). Eben dieser Friede war und ist paulinisch gesehen die Übersetzung der Christologie in die Anthropologie, die neue Zwischenbestimmung menschlicher Existenz.“
Wie hatte Ingolf Dalferth über Ernst Fuchs geschrieben: „Fuchs’ Texte muss man schwäbisch lesen, sonst erschließen sie sich kaum. […] … Mehr