Julius Schniewind, Theologie und Seelsorge (1946): „Eine Paraklese, die durch Gottes Erbarmen, durch die Liebe des Geistes, die durch den Herrn Jesus hindurch zu uns kommt, wie dringend bedürfen wir ihrer selber, wir Hirten und Lehrer.“

Als Julius Schniewind (1883-1948) zusätzlich zu seiner neutestamentlichen Professur in Halle 1946 zum Propst von Halle-Merseburg berufen wurde, hielt er am 10. April auf dem Pfarrkonvent folgenden Kurzvortrag:

Theologie und Seelsorge

Von Julius Schniewind

Die Aufgabe des Propstes[1] ist umzeichnet als „die theologische und seelsorgerliche Betreuung der Pfarrer und Gemeinden“. So darf ich sprechen zum Thema „Theologie und Seelsorge“. Die Unerschöpf­lichkeit der Sache läßt mich nur wenige Töne anschlagen, und unsere gesamte Gemeinschaft des Arbeitens und Dienens, wenn Gott sie uns schenkt, wird nichts anderes sein als ein immer neues Hinein­hören in das, was die Bibel, was die Reformatoren, was die viva vox der Gemeinde aller Zeiten bis zur Gegenwart uns sagen über Theo­logie und Seelsorge.

I.

Wir gehen vom Neuen Testament aus. Da müssen wir nach Luthers Rat „aufs erste der Sprach kundig werden“. Theologie heißt im Neuen Testament Didache, Seelsorge heißt Paraklese.

Lehre ist nichts Sekundäres, das hinter dem Leben oder hinter der Unmittelbarkeit zurücktre­ten sollte. Wenn über 100mal von Jesus gesagt wird, daß er „lehrt“, daß er „Lehrer“ heißt; wenn auch Röm. 6, 17 die Lehre wie eine Herrin ist, der die Christen übergeben wurden, der sie sich im Gehorsam unterwarfen, und dadurch wur­den sie von der Sklavenherrschaft der Herrin Sünde befreit; wenn in den Johannesschriften der Kampf zwischen der Lehre des er­höhten Christus und der libertinistischen Lehre durchkämpft wird: so reicht unser Gegensatz „Leben und Lehre“ nicht aus. Es geht beim Gegensatz von „Leben und Lehre“ faktisch um zwei Lehren, eine Lehre Christi, die ewiges Leben ist, und eine „Lehre der Dämonen“, die ewigen Tod bedeutet. — Und auch unser Gegensatz „Lehre und Zeugnis“ reicht nicht aus. Im Neuen Testament sind Lehre und Zeugnis identisch. Denn was lehrt Jesus? Er lehrt über die basileía toû theoû (die Königsherrschaft Gottes), er redet in verständlicher, einprägsamer Sprache, als Lehrer, von der zukünftigen Welt Got­tes, da Gott allein herrscht, da der Tod nicht mehr sein wird, und Leid und Geschrei und Schmerz wird nicht mehr sein, die Schuld wird getilgt und der Ankläger wird verworfen sein; — und unbe­greiflicher —, unerhörterweise ist diese zukünftige Welt Gottes in Jesu Wort und Wundern schon Gegenwart. Wer versteht das, wer hat Augen zu sehen und Ohren zu hören? Diese Lehre ist ein Skandalon, und ihre Ver­kündigung führt den Verkünder ans Kreuz. Und noch seine eigenen Jünger verstehen und hören nicht, und noch in der letzten Nacht heißt es von ihnen: pántes hymeĩs skandalisthḗses­the en emoĩ . . . (ihr werdet euch alle an mir ärgern) (Mt. 26, 31). Aber dann erscheint er als der Auferstandene diesen seinen Jüngern, und die Didache der Apostel, der Urgemeinde nicht anders als des Apostels Paulus, ist dann Zeugnis, martýrion tês anastáseōs (Zeug­nis der Auferstehung). Die Lehre selbst ist Zeugnis, aber sie bleibt Skandalon, unbeweisbar, steht gegen alles menschliche Urteilen und Denken: die Apostel bezeugen den Gekreuzigten als den kommen­den Weltrichter! — Dennoch, alles, was dies bedeutet und besagt, bleibt „Lehre“, Überlieferung, Wissen und Erkenntnis, die man ein­prägt. Von der Vorgeschichte unserer Evangelien bis hin zu den Pastoralbriefen bleibt das so.

Didache und Paraklese gehören eng zueinander. Das neutestamentliche Wort für Seelsorge ist Paraklese. Die Lutherbibel übersetzt Substantiv und Verb bald mit „trösten“, bald mit „mah­nen“. Die Unterscheidung, sagt Bauers Wörterbuch mit Recht, ist nicht durch­führbar, Para­klese heißt: Zuspruch, darin ist die Bedeutung „Trost“ wie „Mahnung“ enthalten. Das heißt: zur Übersetzung des „trö­sten“ von Jes. 40 ff. wählt die Septuaginta parakaleîn, was an sich „ermuntern, auffordern“ heißt. Aber das „nichām“ Deutero-Jesajas hat einen härteren Klang als unser „trösten“, es schließt Gottes Ge­richt und Rache ein; doch wenn der grimme Hagen „der Nibelungen Trost“ ist, so hat dort „Trost“ den gleichen machtvollen Klang wie nichām, parakaleîn.

Jesu Worte sagen, daß die Erwartung der Propheten und Psalmen erfüllt ist. „Trost Israels“ bedeutet bei Jesu Zeitgenossen dasselbe wie Gottes Herrschaft, „der Tröster“ ist ein Name des Messias. Aber daß er selbst dies ist, sagt Jesus nur indirekt, mit der Seligpreisung, mit dem Weheruf — „ihr habt euren Trost dahin“ —, mit allem Hei­len und Helfen — „weine nicht“. Es ist eine ähnliche „Indirektheit der Mitteilung“, mit Kierkegaard zu reden, wie bei dem Wort „Evangelist“, das ebenfalls in spätjüdisch-alttestamentlicher Tra­dition den Messias bezeichnet, mit dessen Kommen die Gottesherr­schaft hereinbricht, und das, kaum genannt, nur angedeutet, dennoch über jedem Worte Jesu steht.

Paraklese aber ist in der Gemeinde des Auferstandenen ein fest umrissenes Wort; Paulus setzt einen gefestigten Sprachgebrauch voraus. Gott selbst spricht ins Herz! parakaleî di’ hemôn (Luther: Gott ver­mahnt durch uns), 2. Kor. 5, 20; schon bei Deutero-Jesaja ist Gott selbst der Tröster (51, 12). Das ganze Evangelium schon als Mis­sionswort ist Paraklese, 1. Thess. 2, 3, ist Zuspruch des Rufes Gottes und damit Gestalt des Wandels, 1. Thess. 2, 12. „Durch“ die Erbarmung Gottes (Röm. 12, 1) spricht Paulus den Gemeinden zu, „er läßt sein Ermahnen gleichsam hindurchgehen durch“ die Erbarmung Gottes, durch „den Namen Jesu Christi“ 1. Kor 1, 10 (O. Schmitz z. St.), durch den Herrn Jesus Christus und die Liebe des Geistes, Röm. 15, 30. Der Geist selbst gibt Paraklese (Apg. 9, 31; 2, 40), schenkt das Charisma der Paraklese.

Die charismatische Paraklese geschieht „in Jesus“: so gewiß die Christen in Christus einge­schlossen sind, so gewiß ist die Paraklese wirksame Macht. Die Paraklese sagt: Betet! Sie sagt: Seid einig! Ganze Briefe, wie der Hebräer-, der 1. Petrusbrief, sind Paraklese, zuspre­chendes Wort; Paraklese kann Entfaltung des Alten Testa­ments sein: Was verheißen war, seht, für euch ist es erfüllt. — Paraklese steht nahe bei der Prophetie, dem Herzen treffenden, Men­schen vor Gott stellenden Wort der Verkündigung. Paraklese ist der gesamten Gemeinde verliehen, daß einer dem anderen zuspricht, ihn aufbaut, für ihn Verantwortung trägt; und dies täglich (Hebr. 3, 13), angesichts des kommenden „Tages“ (Hebr. 10, 25); ja, Paulus der Apo­stel selbst bedarf der Paraklese (Röm. 1, 12 u. ö.), so gewiß er selbst des Evangeliums synkol­nōnós (Teilhaber) sein und nicht, anderen predigend, selbst verwerflich werden möchte (1. Kor. 9, 23. 27).

Paraklese und Lehre sind aufs festeste verknüpft. Der Inhalt der Paraklese ist vom 1. Thessa­lonicherbrief bis zu den Pastoralbriefen parádosis (Überlieferung, Lehre); das, was jeder gelernt hat, das wird ihm ins Herz hineingesprochen; es ist in Jesus, durch Jesus beständige Wirklichkeit, im Wort gegenwärtig. Eine Lehrrede (Apg. 13, 15 ff.) kann „Wort der Para­klese“ heißen, eine Paraklese vor fremder Lehre warnen (Röm. 16, 17). Paraklese der Herzen be­deutet Einung in Liebe und Erkenntnis des Geheimnisses Gottes (Kol. 2, 2). Daß alle lernen und alle Paraklese empfangen, das ist die Wirkung der Prophetie (1. Kor. 14, 31). „Dies lehre und sprichs zu“, „halt an mit Lesen, Zuspruch, Lehre“, mahnen die Pastoral­briefe (1. Tim. 6, 2; 4, 13). Paraklese geben in der gesunden Lehre, das ist des Bischofs Amt (Tit. 1,9).

II.

Was hat dies alles uns zu sagen, wenn wir heute Rat für Theologie und Seelsorge suchen? Ist nicht unsere Theologie etwas ganz anderes als die urchristliche Didache? Fehlt nicht dort ganz das kritische Moment, das unsere Theologie kennzeichnet? Es fehlt nicht. Des Paulus theolo­gische Arbeit verfährt im krínein, anakrínein, diakrínein, logízesthai (entscheiden, unter­su­chen, unterscheiden, beurtei­len), verfährt so, daß er die Fragestellung des Gegners, des Phari­säers, des Gnostikers aufnimmt, ihr mit dem Christuszeugnis antwortet, und daß er dies Zeug­nis in alle Fragen der Gemeinden kritisch und bejahend hineinleuchten läßt. — Sie werden sagen: Es fehlen die letzten Fragen des Atheismus, der Religionsvergleichung, der Philoso­phie, mit denen wir uns mühen. Aber unsere Religions­vergleichung gewinnt weithin ihre Norm daran, wie das Neue Testament den Doppelkampf gegen den Nomismus einerseits, gegen die antinomistische Gnosis andererseits führt; man könnte, ein wenig vergröbernd, sagen: einerseits gegen den Deismus, andererseits gegen den Pantheismus. Die letzten Fragen der Skepsis aber werden schon im Alten Testament jäh aufgerissen und empfangen ihre Ant­wort nur im Skandalon des Gekreuzigten. Und alle Sorgfalt unseres Ge­sprächs mit dem je­weiligen Heiden nimmt Recht und Notwendig­keit aus dem Missionsgespräch der apostoli­schen Kirche, wie denn die ganze Bibel in die Jeweiligkeit ihrer jeweiligen Zeit hinein­spricht. — Aber, so werden Sie sagen, gerade hier liegt die ent­scheidende Not: in der historisch-kritischen Bibel Wissenschaft. In der Tat, hier wird alles in die Relativität einer vergangenen Zeit hinein­gestellt, und was bleibt für uns nach? Manche haben sich, vielfach unbewußt, in eine nichtchristliche Religion geflüchtet, in die Religion des hén kaì pân[2]. Das „Gefühl des Unendlichen“, so denken wir wohl, findet in der jeweiligen Zeit seinen jeweiligen Ausdruck, einen anderen in den vergangenen Zeiten der Bibel, einen anderen in unseren wechselnden Zeiten. Aber die Einmaligkeit der Offenbarung und Herablassung Gottes, die Einmaligkeit Jesu fiel damit hin. Allein wenn man diese Konsequenzen zog, so lag die Schuld nicht an der Bibelwissenschaft selbst, sondern an der uns allen ein­getränkten Selbstverständlichkeit des Pantheismus. (Julius Müller sagte schon vor hundert Jahren, daß der Pantheimus es verstan­den habe, sich zum Vorurteil der Gebildeten zu machen. Aber der Pan­theismus scheitert im Denken wie im Handeln an der Wirklichkeit des Bösen.) Aber an sich brauchte etwa Hermann Gunkels Schau eines eschatologischen Priesterkönigs nicht einen zeitvergänglichen Mythus zu bedeuten, sondern sie kann das echte Harren und Warten auf Gottes endzeitliches Tun umschreiben. — Oder Richard Reitzensteins Entdeckung, daß man weit durch die Menschheit hin den wiederkehrenden Urmenschen erwartet, schien zunächst die Ver­kündigung der Evan­gelien und des Paulus in einen wunderlichen Mythus aufzulösen. Aber dann hat sie uns dahin geführt — Rudolf Otto hat hier besonders stark auf die Forschung eingewirkt —, daß wir das Wort der Urapostel, daß wir die Verkündigung Jesu selbst von ihm als dem Menschensohn, dem kommenden Weltrichter, ganz neu hören, in einer Dringlichkeit, der wir uns nicht mehr entziehen können: muß es wirklich „Mythus“ heißen, wenn man ernsthaft mit Gottes Eingrei­fen ins Weltgeschehen, ernsthaft mit Gottes eigenem eschatologischen „Kommen“ rechnet? — So wäre unsere kritische Bibelwissenschaft nichts anderes als das „der Sprach kundig werden“, von der wir zu Eingang mit Luther redeten. Denn „Sprache“ heißt ja Sprechform, Bildform, Sprechweise, Denkweise, Umwelt; und bis in die Vorbereitung der Predigt hinein ist eben dies unser Anliegen: die Worte der Bibel erst einmal in ihrer „nativa vis[3], wie Al­brecht Bengel sagt, zu vernehmen, damit wir sie dann, eben in ihrer vis, weitersagen könnten.

Mit dem allen erweist sich unsere Theologie als Didache im Sinne des Neuen Testaments. Wenn in der systematischen Theologie der letzten dreißig Jahre die Unausweichlichkeit Jesu ganz neu heraus­gestellt ist; wenn in unserer Bibelwissenschaft alle alten Schulgegen­sätze verschwunden sind und die Gestalt Jesu des Gekreuzigten als des Weltenrichters uns unaus­weichlich ward wie nie zuvor: so er­weist sich unsere heutige Theologie als echte Didache. Im Christus (Eph. 4, 21), von ihm umschlossen, gelehrt werden: Ist es wirklich unter uns Wahr­heit geworden? Ist wirklich, und nun sind wir wie­der bei unserer Hauptfrage, unsere Theolo­gie Paraklese geworden? Gegenüber der neutestamentlichen Paraklese sind unsere Desiderien ganz andere als gegenüber der Didache. Sie sind brennend und ganz praktisch: daß es dies doch wieder unter uns gäbe! Ja, ob es dies noch oder schon wieder unter uns gäbe? Gemein­den, wenn auch nur Kerngemeinden, in denen einer den anderen in der Paraklese trägt! Aber hier im Lande, schrieb mir jemand, der die geistliche Situation gut kennt, sei das Amt des Pastors „oft ein Amt ohne Gemeinde“. Eine Paraklese, die durch Gottes Erbarmen, durch die Liebe des Geistes, die durch den Herrn Jesus hindurch zu uns kommt, wie dringend bedürfen wir ihrer selber, wir Hirten und Lehrer. Wie wenigen ist geschenkt, was unserem Lehrer Mar­tin Kähler in den letzten Jahren seines Lebens beschieden war, daß einer seiner eigenen Schü­ler, Ernst Wagner, ihm Gottes Paraklese brachte. Hier kann auch das neue Amt des Propstes nichts erwirken. Schon der Name eines Propositus muß an dem Gericht des Wortes Jesu vor­über: „Wenn jemand der Erste sein will, der soll von allen der Letzte sein und aller Diener“ (Mk. 9, 35), aller „Sklave“ (Mk. 10, 44) und am Gericht des Gekreuzigten, der es sprach.

Aber vielleicht kommen wir aus der nüchternen Erkenntnis, daß Lehre und Paraklese eins sind, zu einem neuen Begreifen der bib­lischen Wirklichkeit. „Lesen, Paraklese, Lehren“, sagte der 1. Timotheusbrief. Erst einmal wieder lesen lernen! Sich verwundern, viel­leicht sich stoßen über dem, was die Bibel, was Luther sagt. Paraklese „in der Lehre“ selbst, die über dem „Lernen“, über der Er­kenntnis empfangen wird. In Kählers, in Karl Barths Dogmatik begibt sich das; in manchen Kommentaren von Ernst Lohmeyer, von Otto Michel trägt sich das zu; und mancher würde anderes, Bücher oder Freizeiten oder Gespräche, nennen. In sol­chem Lehren kann etwas von der urchristlichen Prophetie wach sein, von dem Herzen treffen­den Wort Gottes; und die urchristliche Prophetie ist so wenig erloschen wie die Paraklese und die Didache des Neuen Testaments.

Wird uns über all dem das Herz schwer angesichts unseres Alltags? In diesem Lande ist die unerträgliche Last einer äußeren Erfolglosig­keit so bitter fühlbar wie kaum sonst in Deutsch­land. Kähler hat einmal einen Vortrag gehalten mit dem Titel: „Die Erfolge Gottes unter der Erfolglosigkeit seiner Boten.“ Jesu Weg zum Kreuz sei die Erfolglosigkeit ohnegleichen, sagt Kähler: da hängt er von Gott verlassen, „wir aber dachten, er sollte Israel erlösen“. Aber der Ge­kreuzigte ist der Auferstandene, der Herr aller Herren, und ist dennoch gerade als der All­gegenwärtige der mit unserem vergeb­lichen Mühen, mit unserem Verzagen Mitfühlende, weil er ja der estauroménos (der Gekreuzigte) bleibt. Er fühlt mit der Vergeblich­keit unserer Mü­hen, mit unserem Verzagen und mit unserer Schuld, mit unserer Armut, unserem Nichtverste­hen, unserem Nicht-mehr­weiter-Können. Alles, was wir aus dem Neuen Testament von Lehre und Zuspruch vernehmen, war eben dieser Logos des Kreuzes, glaub­haft und vernehmbar weitergegeben als Didache, in die Herzen hin­eingesprochen als Paraklese. Gott schenke uns, daß etwas davon bei uns lebendig würde.

Referat über das Aufgabengebiet der Pröpste auf dem Pfarrkonvent zu Halle/S. am 10. April 1946.

Quelle: Julius Schniewind, Geistliche Erneuerung, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1981, S. 117-122.


[1] Dem Amt des Propstes in der Kirchenprovinz Sachsen entspricht in anderen Kirchengebieten das des Generalsuperintendenten, Prälaten bzw. Landessuperintendenten.
[2] Ein und alles.
[3] Ursprüngliche Kraft.

Hier der Text als pdf.

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