Das Zeugnis des Christen und die Politik – Zum Verständnis von Römer 13 bei Karl Steinbauer Von Hans G. Ulrich … Mehr
Schlagwort: Karl Steinbauer
Friedrich Mildenberger, Vorwärts ins Land der Verheißung. Karl Steinbauers prophetische Zeitdeutung: „Das Gotteswort selbst, die biblischen Texte und Geschichten, legen »uns« aus. So ließe sich etwas zugespitzt sagen. Das ist die Konsequenz daraus, dass die Aktivität im Vorgang des Verstehens primär bei dem Gotteswort der Schrift liegt.“
Mein theologischer Lehrer Friedrich Mildenberger wusste Karl Steinbauers Schriftauslegungen und Predigten zu schätzen. Dazu sein Vortrag, den er am 3. … Mehr
Friedrich Mildenberger über Karl Steinbauer 1936 in Penzberg: „Damit die Kette des Gehorsams nicht abreißt! Fragen der kirchlichen Rechtsordnung, an einem konkreten Fall erläutert.“
Damit die Kette des Gehorsams nicht abreißt! Fragen der kirchlichen Rechtsordnung, an einem konkreten Fall erläutert Von Friedrich Mildenberger Am … Mehr
Karl Steinbauers Predigt über Apostelgeschichte 8,26-40 (Der Kämmerer aus dem Mohrenland) von 1937: „Die wirkliche Gottesfrage ist keine Frage des Blutes und Bodens, die Gottesfrage wird nicht auf dem engen und engstirnigen Raum eines Volkes und Volkstums gelöst, nicht auf dem kleinen Stückchen Erde seines Mohrenlandes.“
Da mag die Wortwahl an manchen Stellen seiner Predigt aus heutiger Sicht fragwürdig sein. Und doch ist Steinbauers Predigt von … Mehr
Karl Steinbauers Brief an Bischof Meiser vom Dezember 1938: „Es geht hier um die Grundtatsachen unseres Christus-Glaubens und Sie täten gut, sich von einem Bruder auf das Heil in dem einzig gültigen Opfer anreden zu lassen und nicht durch die Darbringung ihrer „Opfer“ zu erweisen, dass Sie nicht glauben an seine endgültige, d. h. bis zum Ende der Tage gültige Gültigkeit und Vollkommenheit.“
Nachdem die Vorläufige Leitung der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) im Zusammenhang der sogenannten Sudetenkrise noch vor dem Münchner Abkommen für … Mehr
Karl Steinbauers Predigt über 1. Korinther 2,2 zur Einweihung der evangelischen Kirche in Seeshaupt 1935: „Die größte Not der Gemeinde und Kirche ist, wenn sie nimmer in Not ist und sein will und der Not und Angst ausweichen möchte und sich damit betrügt um das liebe Kreuz und seinen köstlichen Gewinn.“
Predigt über 1. Korinther 2,2 Von Karl Steinbauer, exponierter Vikar, Penzberg (Obb.). Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich … Mehr
Grabrede für Karl Steinbauer (1906-1988) von Friedrich Mildenberger: „Und hat dies alles erlitten: Nicht bloß die gottlose Gewalt, sondern gerade auch die Angst, die sich hinter frommem Gerede verborgen hat“
Grabrede für Karl Steinbauer Von Friedrich Mildenberger In der Lutherübersetzung, die hier einer alten Auslegungstradition folgt, lesen wir Hiob 19,25 … Mehr
Karl Steinbauers Schrift „Ich glaube, darum rede ich“ vom März 1939 aus dem Amtsgerichtsgefängnis in Neu-Ulm: „Gott bewahre uns davor, dass wir uns auf ein unwahrhaftiges, faules, stummes sogenanntes Herzensbekenntnis zurückziehen und daran sterben.“
Nachdem der PfarrerKarl Steinbauer am 15. Januar 1939 nach einem nächtlichen SA-Überfall auf das Pfarrhaus in Senden-Ay im Amtsgerichtsgefängnis Neu-Ulm … Mehr
Karl Steinbauers zweiter Brief an das Bezirksamt vom Januar 1939: „Jeder nun, der mit steigender Besorgnis diese antichristlichen Machenschaften verfolgt, und um seines an das Wort Gottes gebundenen Gewissens willen, dazu nicht zu schweigen wagt, wird mit Namen wie „unverbesserlicher, gehässiger Gegner des heutigen Staates und der Partei“ tituliert.“
Nachdem das Bezirksamt Neu-Ulm Karl Steinbauers Zulassung zum Religionsunterricht widerrufen hatte, schrieb dieser folgenden Brief: Karl Steinbauer, Senden, am 2. … Mehr