Die Kerze Von Romano Guardini Wie ist es um unsere Seele doch so eigen bestellt! Mit allen Dingen der Welt … Mehr
Schlagwort: Guardini
Liturgie als Wortspiel: „Der Gottesdienst selbst hat keinen Werkcharakter. Seine Wirklichkeit will nichts außer sich selbst bewirken und ist daher für uns Menschen nur spielerisch zu erlangen. „
Liturgie als Wortspiel „Alles nur ein Spiel.“ Wer so redet, fügt in Gedanken hinzu: Was da vor sich geht, also … Mehr
Kirche als liturgische Spielgemeinschaft: „Regeltreue und Können sind unabdingbar, andernfalls kann das heilige Spiel nicht stattfinden. Deshalb müssen Christen als Mitspielende den besonderen Wort-Schatz dieses Spiels erlernt haben und in dessen Sprachregeln eingeführt worden sein.“
Kirche als liturgische Spielgemeinschaft Der katholische Religionsphilosoph Romano Guardini hat in seinem Buch „Vom Geist der Liturgie“ (1919) in gedankenprovozierender … Mehr
Romano Guardini, Liturgie als Spiel: „In der Liturgie wird dem Menschen Gelegenheit geboten, dass er, von der Gnade getragen, seinen eigensten Wesenssinn verwirkliche, dass er ganz so sei, wie er seiner göttlichen Bestimmung gemäß sein sollte und möchte: ein ‚Kind Gottes‘. In der Liturgie soll er vor Gott ’sich seiner Jugend erfreuen‘.“
Einer der besten Texte in Sachen Liturgie ist immer noch Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“. Darin enthalten ist ein … Mehr