Karl Jaspers, Theologie und philosophischer Glaube (Philosophische Autobiographie, 1953): „Noch nach dem Ersten Weltkrieg hatte ich für Theologie kein Interesse. Soweit sie nicht wissenschaftliche historische Forschung war, die der Sache nach auch der Philosophischen Fakultät angehören konnte, erschien sie mir so brüchig, daß sie wohl als eines der Symptome des Zeitalters, aber nicht an sich mich angehen konnte. Doch die Theologie nicht zu beachten, zeigte sich auf die Dauer als unmöglich.“

Theologie und philosophischer Glaube

Von Karl Jaspers

Als ich zu philosophieren begann, habe ich mir nicht einfallen las­sen, daß mich die Theologie jemals werde interessieren können. Als ich Religionspsychologie las (1916), geriet ich wohl auch an die Theologie, studierte zur Information eine Dogmatik von Marten­sen (zumal dieser der große Gegner Kierkegaards war), aber ohne Beteiligung.

In meiner Kindheit hatte ich wenig Beziehung zur kirchlichen Religion. In der Schule gab es Religionsunterricht, biblische Ge­schichte, Katechismus, Kirchengeschichte. Unwillkürlich wurden Vorstellungen in das Gemüt des Kindes gelegt, die, obgleich ohne sonderliche augenblickliche Wirkung, doch nicht vergessen wurden. Als die Konfirmation an der Zeit war, geschah sie als etwas zu den Sitten Gehöriges, ohne religiöse Betonung, mit einem Festtag, der rein weltliche Geschenke brachte. Der Konfirmandenunterricht galt uns als ein Spaß und lächerlich (der Pfarrer gab die Geographie der Hölle; erzählte mit seiner grotesken Phantasie, daß der Papst täglich in die Engelsburg gehe, um das aufgehäufte Gold zu befüh­len; er behauptete, daß die Tatsache des Ausbleibens von Zusam­menstößen der Sterne Gottes Lenkung beweise; daß wir dadurch selig würden, daß Christus ans Kreuz geschlagen wurde usw.). – Meine Eltern ignorierten die kirchliche Welt. Die Atmosphäre cha­rakterisiere ich:

Als Primaner – die Konfirmation lag schon einige Jahre zurück – kam ich auf den Gedanken, ich müsse der Wahrhaftigkeit wegen aus der Kirche austreten. Als ich meinem Vater die Absicht vortrug, sagte er etwa dies: Mein Junge, du kannst natürlich tun, was du willst. Aber du bist dir noch nicht klar über den Sinn dessen, was du vorhast. Du bist nicht allein in der Welt. Die Mitverantwortung fordert, daß der Einzelne nicht einfach seinen eigenen Weg geht. Mit den anderen Menschen können wir nur Zusammenleben, wenn wir Ordnungen befolgen. Eine Ordnung ist auch durch die Reli­gion. Zerstören wir sie, so bricht unabsehbar Böses durch. Daß allerdings viel Lüge verknüpft ist mit der Kirche, wie mit allen menschlichen Einrichtungen, darin gebe ich dir recht. Anders liegt es vielleicht, wenn du einmal 70 Jahre alt bist. Vor dem Tode, wenn wir nicht mehr tätig in der Welt sind, dürfen wir reinen Tisch machen durch Austritt aus der Kirche.

Als mein Vater die Siebzig überschritten hatte, trat er in der Tat aus der Kirche aus. Er bat auf dem kirchlichen Büro, die Sache vertraulich zu behandeln. Nach einigen Tagen kam der Pfarrer. Mein Vater: Es wäre, Herr Pfarrer, für uns beide das beste, wenn wir darüber nicht sprächen. Meine Begründung könnte Sie kränken. Mein Entschluß ist endgültig. Der Pfarrer drang in meinen Vater. Darauf dieser: Ich bin alt und beordne vor dem Tode meine Ver­hältnisse. Was die Kirche lehrt und tut, habe ich selten gebilligt. Nur ein Beispiel: Vor kurzem nahm sich ein junger Mann das Le­ben. Die Kirche veröffentlichte eine Verurteilung des Selbstmords, ein Pfarrer weigerte sich, die Beerdigung zu vollziehen. Ich dachte: Was ermächtigt Sie zu solcher Verurteilung? und wie können Sie, die Sie den Toten nicht mehr erreichen, die Angehörigen so quälen! Sie werden verstehen, Herr Pfarrer, warum ich meinen Austritt nicht unnötig bekanntwerden lassen möchte. Er will nichts für an­dere bedeuten. – Zu uns sagte mein Vater, er habe von Pfarrern am Grabe soviele Taktlosigkeiten gehört, daß er seine Angehörigen bei seiner Bestattung damit verschonen wolle. – Als mein Vater im Sterben lag, im 90. Lebensjahr, und Abschied nahm, meinte er zu seiner ihm verbundenen frommen Ärztin: Glaube, Liebe, Hoff­nung, heißt es – vom Glauben halte ich nicht viel.

Noch nach dem Ersten Weltkrieg hatte ich für Theologie kein Interesse. Soweit sie nicht wissenschaftliche historische Forschung war, die der Sache nach auch der Philosophischen Fakultät angehören konnte, erschien sie mir so brüchig, daß sie wohl als eines der Symptome des Zeitalters, aber nicht an sich mich angehen konnte. Doch die Theologie nicht zu beachten, zeigte sich auf die Dauer als unmöglich. Ihre Faktizität macht sich überall bemerk­bar. Eines Tages wurde mir gar bewußt, daß ich von Dingen rede, die die Theologie für sich in Anspruch nimmt. Nach einer Vorle­sung über Metaphysik (1927/28) kam am Semesterschluß ein ka­tholischer Pfarrer zu mir, sich als mein Hörer zu bedanken, sein Einverständnis auszusprechen: »Ich habe nur den einen Einwand, daß das meiste von dem, was Sie vorgetragen haben, nach unserer Auffassung Theologie ist.« Dies Wort des klugen und eindrucks­vollen jungen Mannes machte mich stutzig. Es war offenbar: Ich spreche von Dingen, die anderen als theologisch galten, nicht als Theologe, sondern ich philosophiere. Das mußte klar werden.

Die Realität der Kirche und der Theologie kann im Philosophie­ren nicht vernachlässigt werden. Wir denken aus einem selbständi­gen Ursprung, den die Kirchen nicht anerkennen, und der von sich aus keine Beziehung zu den Kirchen hat. Dieser Ursprung mußte sich bewußt werden gegen die Verneinung von dorther und sich be­haupten als Wahrheit. Das Bewußtsein der selbständigen Macht der Philosophie durch die Jahrtausende, längst vor und auch au­ßerhalb des Christentums, wurde mir immer entschiedener. Nicht als Aufklärer stehe ich gegen die Kirche und Theologie, um sie zu verneinen, aber als Diener jener großen selbständigen Wahrheit. Ich wollte zwar Mitglied einer Gemeinde sein, meiner geschicht­lichen Herkunft entsprechend, im Blick auf die großen Ordnungs­mächte des Abendlandes. Aber ich mußte den lebengründenden Sinn der Philosophie behaupten, der niemandem aufzuzwingen, nicht für allgemeingültig zu erklären ist, der aber sich zeigen soll für jeden, der für ihn geboren ist und ihn aus reiner Seele sucht.

Zuerst in meinen philosophiegeschichtlichen Vorlesungen wurde nun die Theologie als unumgänglich berührt. Aber dann sprach ich von etwas, mit dem ich nicht aufgewachsen war, sondern zu dem ich philosophierend erst nachträglich hinkam, mit dem Staunen und der Ergriffenheit und der Achtung, die dieses gewaltige Phä­nomen erzwingt, je näher man es kennenlernt. Mir fehlte durchaus und brauchte nie überwunden zu werden der spezifische kirchliche Bekenntnisglaube. Wenn Kierkegaard auf die Frage, warum er glaube, antwortete: weil mein Vater es mir gesagt hat, so hat mein Vater mir etwas anderes gesagt. Der philosophische Glau­be wurde mir erst spät ganz bewußt. Niemand hat mich beten gelehrt. Aber unsere Eltern haben uns streng erzogen in der Ehrfurcht, unter den lenkenden Ideen der Wahrhaftigkeit und Treue, in ständig sinner­füllter Tätigkeit, in freier Zuwendung zu den Herrlichkeiten der Natur und den Inhalten geistiger Schöpfungen. Sie ließen uns auf­wachsen in einer erfüllten Welt.

Als ich mit 18 Jahren mein Studium begann, ging ich in philo­sophische Vorlesungen. Ich war enttäuscht, weil ich das nicht fand, wozu im elterlichen Hause der Grund gelegt war. Mit größtem Respekt für die ferne, in Spinoza fühlbar gewordene und doch noch nicht gekannte Philosophie, nicht duldend, daß sie verwech­selt werde mit diesen Kathederlehren, wandte ich mich durch das medizinische Studium der Realität zu. Als ich dann Schritt für Schritt zur Philosophie kam, eigentlich zurückkehrte, und schließ­lich die Theologie, wenn auch nur von außen, berührte, da war mir vielleicht eine Frische der Auffassung möglich gerade darum, weil ich nicht von Anfang an dabei war. Mir mangelte der selbstver­ständliche Boden, der die anderen zu tragen schien. Es ist ein ande­rer, für mein Bewußtsein tieferer Grund, aus dem ich zu den Über­lieferungen des geschichtlichen Grundes des Abendlandes kam.

Ein mächtiger Anstoß zur Frage nach dem Glauben kam mir von meiner Frau. Sie hatte früh, ohne eigentlichen Bruch und in substantieller Treue zur Herkunft, den orthodoxen jüdischen Glau­ben in sich verwandelt zu einem biblisch gegründeten Philosophie­ren. Ihr Leben durchwaltete religiöse Ehrfurcht. Wo immer sie dem Religiösen begegnete, hatte sie Respekt. »Seit Gertrud zu uns ge­kommen ist«, sagte einmal mein Vater, »wird Weihnachten alle Jahre christlicher.« Dieses Leben ohne Dogma und ohne Gesetz, von dem Hauche der jüdischen Prophe­ten von Kind an berührt, war geführt von einer unerschütterlichen, sittlichen Unbedingtheit. Idi fühlte mich mit ihr verwandt und wurde ermutigt, zum Bewußtsein zu bringen, was unter dem Schleier des Verstandes zwar wirksam, aber verborgen geblieben war.

Das Anwachsen der Philosophie zu einer ursprünglichen Glau­bensmacht, nicht nur für die eigene Person, für die sie immer selbst­verständlich war, sondern für die öffentliche Lehre der Philosophie, war mir nicht jederzeit geheuer: ein unerhörter Anspruch, der durch keine Gemeinschaft vertreten wird. 1949 waren zu den »Rencontres internationales« in Genf zu Gesprächen über den Humanismus Vertreter des Kommunismus, der katholischen und der protestantischen Theologie und der Philosophie eingeladen. Ich erlebte, daß alle jene anderen als Vertreter gewaltiger hinter ihnen stehender soziologischer Mächte sprechen konnten, von daher ihren Boden und ihre Selbstgewißheit hatten, während ein Vertreter der Philosophie nichts hinter sich hat als eine zwar geistig einzig groß­artige, soziologisch aber nicht existente Geschichte der Philosophie. Als ich sozusagen ganz allein dastehen mußte, wurde mir die Frage leibhaftig, die ich längst gefühlt hatte: Tun wir Vertreter der Philo­sophie nicht etwas in unserer Ohnmacht Absurdes, Illusionäres, während wir so klar überzeugt sind?

Das Selbstbewußtsein in dieser Lage stellt sich wieder her er­stens durch die sachliche Besinnung auf die Prinzipien der Philoso­phie, zweitens durch das Wiederbewußtmachen der Universität als der Institution der selbständigen philosophischen Wahrheit.

Erstens: Von früh an war auch in der Stimmung bei mir nie etwas von der Art, die die Philosophie als eine Wissenschaft sieht, die überwölbt vom kirchlichen Glauben, von ihm geführt und be­grenzt, durch ihn erweitert wird in die über alle Wissenschaft tran­szendierende Glaubenswelt. Ebensowenig war in mir die nur scheinbar dem entgegengesetzte Stimmung, die in der Philosophie eine »wissenschaftliche Weltanschauung« sieht. Beiden, der Philo­sophie als präambulum fidei und als wissenschaftlicher Weltanschauung, ist die Philosophie ein Wissen im Sinne von Erlernen allgemeingültig erfaßbarer Sachverhalte, etwas, das wie andere Wissenschaften Forschung und Untersuchung ist.

Immer gehaltvoller, immer wirklicher zeigte sich mir die eigent­liche Philosophie, die durch die Jahrtausende geht und auf den Höhepunkten – Plato und Kant – sich ihrer selbst in diesem Sinne bewußt war. Das Wesentliche sind die philosophischen Gedanken in ihrer von nichts anderem ableitbaren Bedeutung eigenen Ur­sprungs. Sie sind Mächte der Lebensverwirklichung. Nirgends lie­fert die Philosophie Ergebnisse als Mittel zum planenden Machen in der Welt. Aber sie bringt zur Klarheit den Grund des Bewußtseins, aus dem die Ergebnisse der Wissenschaft und die Möglichkei­ten des planenden Hervorbringens Grenze und Sinn haben.

Das Ausarbeiten des Philosophierens in Schriften sucht die Mit­teilung für den philosophischen Glauben in seiner je geschichtlichen Gestalt des Autors, der ihn im Zusammenhang mit der Überliefe­rung denkt. Diese Mitteilung enthält das unüberwindbare Indirek­te im Unterschied von aller Direktheit der Wissenschaften. Sie gelingt mit dem Willen zu maximaler Direktheit, in der der Ge­genstand absolut und damit philosophisch leer wird. Die indirekte Mitteilung Kierkegaards, als Absicht von uns verworfen, hat als methodisches Bewußtsein diese Unausweichlichkeit philosophischer Mitteilung zur Klarheit gebracht.

Zweitens: Das Selbstbewußtsein der Philosophie wurde mir je­derzeit zurückgewonnen als Sache und Idee der Universität. Diese Institution ist in ihrer modernen Gestalt die Verwandlung des theo­logisch geführten Wissens in das selbständige Wissenwollen, das seinen Sinn nicht in der Herrschaft einer bestimmten Philosophie, sondern in dem lebendigen Durchdrungen sein des Ganzen durch Philosophieren hat.

Die Universität ist als solche nicht mehr christlich, noch weniger konfessionell. Sie würde ihren Sinn nicht verlieren, sondern erwei­tern, wenn die theologische Fakultät mehrere Abteilungen hätte, die die biblische (katholische, protestantische, jüdische) und die buddhistische Glaubensweise durch gläubige Menschen lehren würde.

Die Führung des erkennenden Menschen durch Glauben kann entweder von den theologisch sich mitteilenden Religionen her auf je besondere geschichtliche Weise geschehen, oder sie kann im Blick auf jene anderen, fremden, gebundenen Möglichkeiten vielmehr ursprünglich philosophisch geschehen. Zur Universität gehört die Polarität Religion-Philosophie.

Was als Philosophie ergänzend, nicht notwendig bekämpfend, zur Religion steht, das ist zugleich für die Mehrzahl der Studieren­den die mögliche Begründung ihres Lebens. Heute ist mit der gro­ßen Masse der konfessionell nicht gläubigen Jugend zu rechnen. Ob man das beklagt oder nicht, für diese Jugend ist die Philoso­phie die einzige Erhellung ihrer Glaubensmöglichkeiten und das Denken, in dem sie sich ihrer als unbedingt anerkannten Bindun­gen bewußt werden kann.

Diese philosophische Führung kann geklärt werden. Sie hat einen anderen Charakter als die dogmatische Führung der Theolo­gien. Es gilt im Philosophieren: jeder wird auf sich selbst verwie­sen; – es gibt keine menschlichen Führer in Analogie zum Priester; – die Lehre wird Anlaß, gibt aber nicht die Gewißheit; – es gibt keine heiligen Schriften, sondern die große philosophische Über­lieferung von Jahrtausenden im Abendland, Indien und China.

Wissenschaft im engeren Sinne ist für Philosophie und Theolo­gie ein Mittel und ein Feld. Aber sie ist primär näher zugeordnet der Philosophie. Denn nur die Philosophie versteht und will die grenzenlose und allseitige Wissenschaft. Sie war stets zur Rechtfer­tigung und zum Schutz der »modernen Wissenschaft« gegen die wissenschaftsfremden Mächte bereit.

Allerdings hat Philosophie oft, sich selbst mißverstehend, sich mit dieser modernen Wissenschaft identifiziert oder ist in diesen Jahrhunderten als »auch eine Wissenschaft« aufgetreten. Sie rein und klar aus dieser Verfallenheit wieder zu sich zu bringen, ist eine gegenwärtige Aufgabe.

Der Philosoph ist nicht Prophet. Er macht sich selbst nicht zum Vorbild. Aber er vertritt das Menschsein in seiner oft auch fehl- greifenden Weise. Er will erinnern, überliefern, beschwören, appel­lieren. Er erhebt nicht den Anspruch auf Nachfolge, sondern ist bei Gelingen Anlaß für das Zusichkommen des anderen. Er ist nicht im Besitz der Wahrheit, aber lebt in dem Ernst des Suchens in der Zeit.

Die philosophische Universität ist der Raum des unendlich vorandringenden Erkennens. In ihm begegnen sich die mehrfachen Voraussetzungen des Denkens aus einer Vielfachheit des Glaubens heraus in gegenseitiger Wahrnehmung, um einander zu befragen und in Zweifel zu ziehen. Zugrunde liegt ein umgreifender Glau­be, den niemand in bestimmter Gestalt sein eigen nennen kann: der Glaube an den Weg der Wahrheit, auf dem alle sich begegnen können, die redlich forschen. Sie bleiben im Denken offen, sie sper­ren sich nicht ab. Andere Glaubensweisen werden nicht ausgeschlos­sen, was zu tun vielmehr als Kennzeichen unwahren Glaubens gilt. Dieser Raum der Universität enthält jede Möglichkeit spezialistischer wissenschaftlicher Forschung. Sein geistiges Leben, überwöl­bend und durchdringend, geschieht in der Spannung von Theolo­gie und Philosophie.

Seit meiner ›Philosophie‹ (1931) ist der philosophische Glaube als Sinn der philosophischen Lehre öffentlich von mir vertreten worden. In der Schrift ›Der philosophische Glaube‹ (1947) habe ich ihn ausdrücklich formuliert.

Quelle: Karl Jaspers, Philosophische Autobiographie. Erweiterte Neuausgabe, München: Piper, 1977, S. 112-119.

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