Goßner, Johannes Evangelista (1773-1858)
Von Niels Peter Moritzen
1. Leben
J.E. Goßner wurde am 14.12.1773 in Hausen bei Ulm als zehntes Kind einer katholischen Kleinbauernfamilie geboren. Mit zwölf Jahren trat er in das Salvatorgymnasium Augsburg ein, um Priester zu werden. 1792 ging er an das Stift der Universität Dillingen, die damals von J. M. Sailer geprägt wurde. Von 1793-1796 studierte Goßner in Ingolstadt im Georgianum; eine Ferienreise benutzte er, um Sailer zu besuchen, der 1794 seines Amtes in Dillingen enthoben worden war. Eine durch strenges Reglement und Beimischung von Vernunftglauben weder anziehende noch überzeugende Kirchenlehre ließen den Studierenden nach lebendigen Glaubensquellen suchen – durch die Pflege persönlicher Kontakte, durch intensive Lektüre –, auch begann er Tagebuch zu führen.
Nach ausgezeichneten Examina wurde Goßner am 9. 10. 1796 in Dillingen zum Priester geweiht. Tätigkeit als Kaplan in Stoffenried und Neuburg und als Vikar in Seeg im Oberallgäu bei Johann Michael Feneberg (1751-1812) schlossen sich an. Damit hatte Goßner festen Anschluß an den Freundeskreis um Sailer gewonnen, zu dessen bekanntesten Namen neben Feneberg Martin Boos (1762-1825) gehört. Dieser Kreis entfaltete eine evangelisch geprägte, erwecklich wirkende Tätigkeit vor allem im Allgäu. Die protestantische Erweckungsbewegung erkannte in diesem Kreis bald Geistesverwandte und Bundesgenossen gegen den Rationalismus. Zu Übertritten zu evangelischen Kirchen ist es erst eine Generation später gekommen.
Der Glaubensimpuls dieses Kreises wurde oft in die Formel „Christus für uns und Christus in uns“ gefaßt. Das erste Glied dieser Formel entspricht der Rechtfertigungslehre und kann in reformatorisch-biblischen Wendungen ausgedrückt werden; das zweite Glied nimmt die christlich mystische Tradition auf. Dieser Kreis hielt in intensiv gepflegten Freundschaften mit einer lebhaften Korrespondenz zusammen; Briefe von Boos aus dem Priestergefängnis Göggingen waren es, die Goßner veranlaßten, sich diesem Glauben zuzuwenden. Der Glaubensimpuls dieses Kreises entfaltete sich im Gemeindeleben durch Betonung der Predigt, der Seelsorge und der Bibel, ohne mit Form und Ordnung der katholischen Kirche grundsätzlich zu brechen. In Fenebergs Gemeinde wie auch an anderen Stellen gewann dieser Glaubensimpuls ein breites Echo in der Bevölkerung.
Im Frühjahr 1801 wurde Goßner als Domkaplan nach Augsburg berufen. Als er sich im Februar 1802 um die Pfarre Dorschhausen bewarb, wurde eine Untersuchung gegen ihn eingeleitet, die mit dem Urteil endete, Goßner für mehrere Wochen ins Priestergefängnis in Göggingen einzuweisen. Die Anklage suchte ihn der Häresie in der Rechtfertigungslehre zu überführen und auch den Glaubenssatz „Christus in uns“ als teilweise häretisch zu brandmarken, Goßner und der Sailersche Kreis sahen Widerstand und Verfolgung als legitimen Teil der Nachfolge an.
Im Sommer 1803 erhielt Goßner die Pfarrstelle in Dirlewang im Allgäu, das gerade zu Bayern gekommen war; die Kulturpolitik von Graf Maximilian J. Montgelas drängte den Einfluß der Exjesuiten zurück und ließ etliche Freunde von Boos in gute Stellungen aufrücken. In dieser Pfarrstelle konnte Goßner sich nun endlich voll entfalten. Die innere Bindung an die katholische Kirche erscheint gelockert; er äußerte sich kritisch über die Versuche, das Kirchengut zu halten, über die „Despotie der Hierarchie“ (Dalton 116) und über die „abgöttischen Zeremonien“, an denen Gegner in der Gemeinde festhalten mochten. Mit dem Freundeskreis machte er Pläne für eine freie christliche Siedlung auf dem Lechfelde; er nahm Kontakt zu erweckten Protestanten auf, zuerst aus der Christentumsgesellschaft in Nürnberg und Basel. Von Nürnberg und Basel kamen herzliche brüderliche Schreiben, die von einer Sezession abrieten. Wiederholte schwere Krankheiten und Schwierigkeiten in der Gemeinde veranlaßten Goßner, eine Veränderung zu suchen. Ein Gesinnungsfreund für die Pfarrstelle konnte gewonnen werden (Bayr); im Februar 1811 brach Goßner nach Basel auf, um dort einige Monate Spittlers Aufgaben in der Christentumsgesellschaft wahrzunehmen. Auf diese Zeit gehen seine zahlreichen Kontakte zu „erweckten“ Persönlichkeiten und seine Vertrautheit mit der neu beginnenden Missionstätigkeit zurück; auch hat er sich hier in seine wohl wichtigste Form des Wirkens, die seelsorgerlich-missionarische Schriftstellerei, eingeübt. In dieser Zeit wurde ein Übertritt zur evangelischen Kirche erwogen, aber nicht vollzogen; Goßner bleibt seiner Kirche treu. Das zeigt sich auch darin, daß er seine langjährige Haushälterin und geistliche Gefährtin Ida Bauberger nicht geheiratet hat.
Im August 1812 trat Goßner ein Benefiziat in München an. Neben Predigt, Katechese und Kinderpredigt gewann die literarische Arbeit in dieser Zeit an Gewicht. Die Kontakte zu Protestanten weiteten sich aus; Schleiermacher hat ihn im Herbst 1818 in München besucht. Nach sechs Jahren wurden Goßners Wirkmöglichkeiten in München fast ganz unterbunden.
Sailer ermahnte während dieser kirchlichen Restaurationsphase seine Freunde, keinen Anstoß zu gehen. Boos fand Zuflucht erst an einem Gymnasium in Düsseldorf, dann in einer Pfarrstelle am Rhein. Goßner folgte ihm im Oktober 1819, fand auch im preußischen Rheinland ein lebhaftes Echo, aber auch ähnliche Anfeindungen wie in München. So nahm er schon im April 1820 einen Ruf nach Petersburg an, wo er Nachfolger von Ignaz Lindel (1774-1845), einem anderen Glied des Sailerschen Kreises, wurde. In Petersburg wurde Goßner die Stellung eines Priesters an der Kirche des Malteserordens übertragen, zu der keine Parochie gehörte und die wie der Orden unter dem Protektorat des Zaren stand. Im April 1824 wurde er aus Rußland ausgewiesen. Dahinter steht der Umschwung von der Phase der Offenheit Rußlands für erweckliche Einflüsse zu einer Phase der Besinnung auf das eigene Erbe. Goßner stand in Petersburg auf dem Höhepunkt seiner Wirksamkeit und hat an seiner Gemeinde besonders gehangen, ihr auch jahrelang Predigten gewidmet und zugesandt.
Bis 1828/1829 blieb Goßner ohne Anstellung; er weilte einige Zeit in Altona, dann in Leipzig, endlich in Schlesien als Gast preußischer Adliger. Am 23. Juli 1826 trat er zur evangelischen Kirche über. 1827 brachten ihn Freunde dazu, sich in Berlin um Aufnahme in den Kirchendienst zu bewerben. Er mußte sich einer Prüfung unterziehen – widerstrebend. Erst nach Zwischenlösungen kam er 1829 an die Bethlehemskirche in Berlin, als Prediger für den lutherischen Teil der aus böhmischen Exulanten entstandenen Gemeinde. Hier blieb er siebzehn Jahre tätig, bis Schwäche seinen Ruhestand 1847 nötig machte. Goßner starb am 30. März 1858.
Seine Erfahrungen mit der Amtskirche blieben auch auf evangelischer Seite überwiegend unerfreulich. Goßner ist in diesem Kirchenwesen nicht heimisch geworden; aber er hat Freunde, Gönner und Gefolgsleute gefunden, nicht nur unter den erweckten Adligen, sondern auch unter Hoch und Niedrig in der Gemeinde.
2. Werk
Goßner ist der bekannteste Vertreter des Sailerschen Kreises; vor allem durch ihn ist dieser Kreis im Protestantismus bekannt geworden. Seine Wirkungen als Prediger ließen sich noch Jahrzehnte später feststellen.
Weitreichend sind Goßners Wirkungen als Erbauungsschriftsteller. Zeitlich sind zwei Schwer punkte feststellbar: die Münchner Zeit (1812-1818) und die Leipziger Zeit (1824-1826). Inhaltliche Schwerpunkte sind erstens die Bibelübersetzung und Bibelauslegung. 1815 bereits hat er das Neue Testament übersetzt, das über 30 Auflagen fand. Eine mehrbändige Auslegung zum Neuen Testament wurde 1818 herausgebracht (Geist des Lebens), 1823 schon in dritter Auflage; eine Hauskanzel (Auslegung der Evangelienperikopen) 1843.
Der zweite inhaltliche Schwerpunkt ist die Erschließung spiritueller Tradition. Brosamen aus den Schriften eines Gesalbten erschien 1816 anonym und bietet Zinzendorfsche Aussprüche dar. Christus für uns und in uns, geschrieben in der Münchener Zeit, erschien erst posthum 1862, eine Sammlung von Kirchenvätertexten soll den alten, neugefundenen und von vielen Seiten bestrittenen Glauben bezeugen. Goldkörner, seiner Petersburger Gemeinde gewidmet und gesandt, erscheinen als Buch erst posthum (nach 1858). hier sind Sprüche von Tauler und anderen Mystikern dargelegt. Eine Übertragung der Imitatio Christi des Thomas von Kempen erscheint zuerst in der Leipziger Zeit, später in erweiterter Auflage 1825 (?). Eine Überarbeitung von Tersteegens Leben heiliger Seelen erschien ab 1812 in Heften, 1815 in zwei Bänden. Die Biographie von Martin Boos – mit dessen Ermächtigung – kam in Leipzig heraus (1825?).
Das bekannteste Werk wurde das Herzbüchlein: „Das Herz des Menschen, ein Tempel Gottes oder eine Werkstätte des Satans, in 10 Figuren sinnbildlich dargestellt“ 1812, wobei Goßner zu alten Kupferstichen eines populärkatholischen Traktats einen neuen Text geschrieben hat. Mit 26 Übersetzungen (Holsten 417) wurde es einer der populärsten Missionstraktate. Daneben steht das Schatzkästlein aus der Leipziger Zeit, das Texte für die Hausandacht an allen Tagen des Jahres ohne Rücksicht auf das Kirchenjahr bietet.
Über die Erbauung des eigenen Kreises hinaus führt die Zeitschrift Die Biene auf dem Missionsfeld. Für Missionsfreunde und Missionsvereine (ab 1834), dazu später (ab 1846) eine weitere Zeitschrift: Der christliche Hausfreund für innere und äußere Mission. Zum besten der indischen Mission. Zeitgenossen erfuhren Goßners mündliche Verkündigung als unvergleichlich eindrücklicher; aber viele von ihm Erweckte und Geprägte haben sich an sein Schrifttum gehalten, so daß man von einer „Goßner-Gemeinde in der Diaspora“ (Holsten 6f) sprechen konnte.
Goßner hat auch als Gründer im Felde der inneren und äußeren Mission gewirkt. 1833 war er an der Entstehung eines christlichen Männer-Krankenvereins beteiligt; im selben Jahr gründete er einen Frauen-Krankenverein; 1834 eine erste Kinder-Warte-Anstalt; den Frauenkrankenverein führte er zur Gründung eines Krankenhauses, das seit 1838 den Namen Elisabeth-Krankenhaus trug; zugleich entstand eine eigene Schwesternschaft.
Die eine Gründung, die Goßners Namen bis heute lebendig erhält, ist die Goßner-Mission. Auch hier stand das Mittun am Anfang. Im Herbst 1831 trat Goßner in das Komitee der 1824 gegründeten Berliner Mission ein. Er hielt 1833 die Predigt bei der Aussendung der ersten fünf Missionare und war im Komitee ein sehr aktives Mitglied; aber 1836 trat er aus dem Komitee der Berliner Mission aus.
Als noch im selben Jahr zwölf Bewerber zu ihm kamen, die „als christliche Handwerker, Lehrer, Katecheten Lücken füllen“ (Lokies 73) wollten, begann er eine eigene Mission. Die Kandidaten blieben in ihrem Beruf, meist als Handwerker, und erhielten eine Ausbildung überwiegend durch Goßner selber in den Abendstunden; sie sollten anderen Missionen zur Verfügung gestellt werden und sich möglichst durch ihre Arbeit selbst erhalten. Damit tat Goßner nichts anderes als sein Vorgänger Johannes Jänicke (1748-1827) getan hatte. Eine Rechtsform hatte diese Mission zunächst nicht. Sie wurde gedrängt, ein Statut anzunehmen: Goßners Entwurf (1838) gab jedem, der für die Mission betet, Mitgliedsrechte, und schrieb die Präsidentschaft Christus zu (Holsten 388). Aber erst 1842 kam es zu einem Statut, das mit der Verleihung der Korporationsrechte anerkannt wurde. Die Leitung hatte Goßner selbst, später bis heute ein sich selbst ergänzendes Komitee. Der Unterschied zu anderen Missionen bestand darin, „aus dem Handwerks- und jedem anderen Stande junge Männer auf einem kürzeren und minder kostspieligen Weg, als gewöhnlich zu geschehen pflegt, zu Gehülfen der Mission, zu Diakonen, Katecheten, Schullehrern und Mitarbeitern am heiligen Werke auszubilden und hier und da, wo man ihrer bedarf, eine Lücke auszufüllen oder auch selbst Missions-Stationen unter den Heiden zu gründen“ (Holstein 386).
Zu Goßners Lebzeiten wurden insgesamt 141 Missionare und Auslandsprediger entsandt, darunter 16 akademisch gebildete Theologen. Sie erhielten keine Versorgungszusage, wurden verschiedensten Missionen anvertraut, auch in verschiedenen Denominationen tätig, wobei neben hingebender Bewährung auch ein hohes Maß an Unstetigkeit auffallt. Es war die Mission in Indien in der Gangesebene und in Chota Nagpur, der gegenüber eine bleibende Verpflichtung entstand; die Ganges-Mission wurde mit dem Ersten Weltkrieg in andere Hände gegeben; die Mission in Chora Nagpur har sich zur „Goßner Evangelical Lutheran Church“ entwickelt.
Die institutionskritische Arbeitsweise und Haltung Goßners hat sich nirgends durchhalten lassen; Klarheit in der Frage des Bekenntnisses, eine kirchliche Ordnung, eine bessere Ausbildung und eine finanzielle Versorgung wurden nötig. Die Goßner-Mission wurde durch Krisen genötigt, zu einer Missionsgesellschaft wie andere auch zu werden. Sie hat aber in erstaunlichem Maß Freiheit zu ungewöhnlichen Initiativen behalten und ist durch diese institutionskritische Tendenz ein belebendes Element für die äußere Mission und für die Kirche geblieben.
3. Wertung
„Goßners Glaube ist durch Zinzendorf vermittelter lutherischer Glaube“, so urteilte Holsten gegen Ritschl, der Goßners Frömmigkeit für „durch und durch katholisch“ hielt (Holsten 8f). Goßner hat von Zinzendorf und Luther gelernt und beide hoch geschätzt; aber von der Entstehung seines Glaubens her muß man Holstens Aussage revidieren. „Christus für uns“ zentrale Aussagen zu diesem Thema stimmen ganz weitgehend mit Luther zusammen. Aber zum Thema „Christus in uns“ gewinnt die Mystik ein größeres Gewicht; und hier liegt der Motivgrund des Handelns und die Zielrichtung der Heiligung. Neben der innerlich gefaßten Via negativa der Mystik steht aber ein auch konkret erfahrbares Bild von Nachfolge und Kirche. Die echt apostolische freie Kirche leidet unter dem Widerspruch des Unglaubens wie unter den Bindungen einer staatsgebundenen Kirche. Sie erbaut sich in brüderlicher Gemeinschaft, erneuert sich im Zeugnis, bewährt sich im Dienst. Dieses Bild von der Kirche prägt seine Vorstellung von Mission. Von der Entwicklung lutherisch-kirchlicher Mission her gesehen, nennt Aagaard Goßners Standpunkt „anarchistisch“ und „anachronistisch“ (523); aber ähnliche Motive tauchen in späteren Gründungen von Missionen wiederum auf.
Die Literatur über Goßner ist durch eine verständliche hagiographische Tendenz geprägt, die Ansätze im Selbstverständnis Goßners als Charismatiker mit prophetischer Vollmacht vorfindet. Er hat transkonfessionell im Sinne eines freien christozentrischen Glaubens gewirkt und dafür alte wie neue Entfaltungsmöglichkeiten für sich und andere jenseits des staatskirchlichen Herkommens gesucht und gefunden.
Literatur: Johannes Aagaard, Mission, Konfession, Kirche. Die Problematik ihrer Integration im 19. Jh. in Deutschland, 2 Bde., Lund/Aarhus 1967. Hermann Dalton, Johannes Goßner. Ein Lebensbild aus der Kirche des 19. Jh., Berlin 31898. – Walter Holsten, Johannes Evangelista Goßner. Glaube u. Gemeinde, Göttingen 1949. – Friedrich-Wilhelm Kantzenbach, Johann Michael Sailer u. der ökum. Gedanke, Nürnberg 1955. – Hans Lokies, Johannes Goßner. Ein Bekenner u. Diener Jesu Christi, Gießen/Basel 21959. – Wilhelm Oehler, Gesch. der Dt. Ev. Mission, 2 Bde., Baden-Baden 1949/1951. – Johannes Diakonus Prochnow. Johannes Evangelista Goßner. Eine biographische Skizze, Berlin 1859. Ders., Johannes Goßner. Biogr. aus Tagebüchern u. Briefen, Berlin 1864 (Bibliographie). – Georg Schwaiger, Johann Michael Sailer, der bayerische Kirchenvater, München/Zürich 1982.
TRE 13 (1984), S. 591-594.
Sehr interessant über den Autor des Herzbüchleins zu lesen. Danke vielmals fürs Teilen. Als Kind war ich fasziniert von den Bildern und habe sie immer lange anschauen müssen. Auch der schmale und der breite Weg gehört zu den Bildern, die in meinem Gedächtnis wie eingraviert sind. Das Gefühl, welches die Erinnerung daran auslöst, ist jedoch gemischt. Da kommt auch viel Druck und Angst hoch, was natürlich nicht nur mit den Bildern zu tun hat.
Liebe Grüsse und einen wunderschönen Neujahrstag wünscht Brig