„Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht …“ Hans Joachim Iwands Predigt über Römer 1,16-17 zum Reformationstag 1944

Luther-Denkmal vor der zerstörten Frauenkirche in Dresden
Luther-Denkmal vor der zerstörten Frauenkirche in Dresden

Wie kann man nur in der bombenzerstörten Stadt Dortmund zum Reformationstag 1944 von der Gerechtigkeit Gottes als Freudenbotschaft predigen? Hans Joachim Iwand hat es getan. Seine Predigt erschließt uns auch heute noch, was die Rechtfertigung des Sünders allein durch Glauben an Jesus Christus zu bedeuten hat:

Predigt über Römer 1,16-17 zum Reformationstag 1944

Von Hans Joachim Iwand

Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: «Der Gerechte wird seines Glaubens leben.»

Eins gehört offenbar dazu, wenn man das Evangelium recht vernehmen und wenn man es recht verkündigen will: daß man sich seiner nicht schämt. Daß man weiß, daß hier nur einer Grund hätte sich zu schämen, nämlich sich unserer zu schämen: Gott könnte sich unserer schämen. Aber Evangelium von Jesus Christus bedeutet ja gerade, daß dieser Eine sich unserer nicht geschämt hat, daß er nicht an uns Menschen vorüber gegangen ist, daß er nicht über der Welt den Stab gebrochen hat, sondern daß er, der einige, wahre Gott, an uns geglaubt hat, als wir nicht mehr an uns, glauben konnten, daß er die Welt in seinem Sohn geliebt hat, wo kein Mensch mehr sie lieben konnte Evangelium heißt ja, daß Gott nicht an uns verzweifelt, daß Gott einen Weg weiß zum Heil, zur Rettung für jeden, der sich so von ihm führen läßt. Evangelium heißt, daß mitten in dieser Todeswelt, in der sich alle bösen Gewalten und Mächte austoben, eine Kraft da ist, die Tod und Hölle überwindet, Gottes Kraft, die Kraft, die er Jesus Christus erwiesen hat in der Auferstehung von den Toten, die Kraft, die Gott nicht für sich behält, sondern von der wir uns tragen lassen dürfen mitten in unserer Schwachheit, mitten in der großen Ohnmacht unseres Lebens. Mit einer solchen Kraft rechnen, damit rechnen, daß die Kraft Gottes bei uns auf dem Plan ist, und daß all unsere Ohnmacht und Unkraft diese Kraft Gottes erst recht als Kraft erscheinen läßt, das hieße Glauben. Und das hieße auch, sich des Evangeliums nicht schämen. Denn wir werden dann ja wissen, daß darin eine solche Kraft steckt uns nicht zu schanden werden läßt. Und schämen und zuschanden werden, das hat beides sehr viel miteinander zu [102] tun. Man schämt sich immer da, wo man fürchtet, mit einer Sache zuschanden zu werden. Und man wird sehr frei und froh und stolz sein, wo man gewiß sein darf, daß der Sieg auf unserer Seite ist und daß die Sache, die wir vertreten, eine gute, wahre und letzthin gültige Sache ist.

So möchte Paulus das Evangelium, die Sache Gottes, in Rom vertreten sehen. Das Evangelium und Rom! Ja, wenn das Evangelium nichts anderes wäre als eine Religion unter vielen, wenn es im Kopf oder im Herzen von ein paar frommen Menschen entstanden wäre, wenn es eine Geheimlehre wäre für Eingeweihte und besondere Kreise, dann könnte man sich ja mit Recht fragen, ob es denn wirklich nach Rom gehört, in diese große Stadt, wo die Größe und auch die Niedrigkeit der Menschen alle Maße überschreitet, in diese Stadt der Cäsaren, die sich selbst als Götter anbeten ließen, mitten hinein in das Treiben all dieser Laster und Erniedrigungen des Menschen. Aber Paulus weiß, das Evangelium ist nicht seine und auch nicht meine und deine Sache, sondern es ist zunächst und zuerst Gottes Sache. Gott will hier zu Gehör kommen, Gott will reden und dieser Gott will gleicherweise gehört werden, in Rom wie in Jerusalem, in der großen Stadt wie an den friedlichen Gestaden des Sees Genezareth. Orient und Occident, beide sind ein und desselben Gottes. Beide stehen unter dem einen Evangelium, hier wie dort will Gott Sieger sein, hier wie dort muß der eine, einzige Weg der Rettung kundgemacht werden, koste es, was es wolle.

Vielleicht ist unsere Lage ein wenig anders als die des Paulus. Freilich, es wird viel Ähnlichkeiten geben, es wird immer wieder gerade heute und gerade unter uns Menschen geben, die sich angesichts der modernen Zeit ein wenig schämen, daß sie noch am Evangelium festhalten. Es wird sicher auch Leute geben, die der Meinung sind, es genüge, wenn man seinen Glauben im Herzen trägt, ohne ihn zu bekennen. Alle diese Menschen möchte Paulus heute daran erinnern, daß Evangelium Gottes Kraft und Gottes Sache ist, und daß sie wahrscheinlich nur darum so ängstlich sind, weil sie Gott zu wenig zutrauen. Wie sollte ich, meint Paulus, Gott nicht alles zutrauen, nachdem er auch seines eingeborenen Sohnes nicht verschont hat! Aber es könnte noch einen anderen Grund geben, sich [103] des Evangeliums zu schämen, einen tieferen Grund, von dem wir noch ein paar Worte reden müssen. Denn es sieht so aus, als ob das Evangelium gar nichts wäre und die satanische, furchtbare, Dämonen beherrschte Welt, die uns heute gerade, bei der Reformationsfeier des Jahres 1944, so direkt und unentrinnbar entgegenstarrt, als ob diese gottlose, nach jeder Richtung hin entfesselte Welt alles wäre. Da sind die grauenhaften Zerstörungen, da sind die furchtbaren Nächte, in denen die Erbarmungslosigkeit der Menschen nie dagewesene Triumphe feiert, da sind die Leiden der Unschuldigen, da sind die zerquälten Gesichter der Frauen, da ist die gebrochene Hoffnung des Alters — und dazu das Evangelium! Müßten wir nicht eigentlich alle verstummen, was bedeutet es gegenüber dem erbarmungslosen Lied des Krieges, wenn hier und da noch gepredigt wird? Hat nicht Gott verloren und der Teufel gewonnen? Es könnte auch sein, daß jemand darum sich schämte, vom Evangelium zu reden, ans Evangelium zu glauben. Und in der Tat, meine Freunde, wenn es hier um das ginge, was sich heute Christentum und was sich heute noch christliche Welt nennt dann hätten wir wohl alle Grund, uns so zu schämen, daß keiner wagen sollte, davon noch zu reden. Evangelium heißt aber, Gott sei Dank, etwas anderes als Christentum, und nur darum, weil das Evangelium etwas ist, was nicht vom Menschen her stammt, was allein von Gott her kommt, und nur darum, weil in diesem Evangelium gerade einer gottentfremdeten, mit Gott im Kampf liegenden Welt der Weg des Heils gezeigt wird, brauchen wir uns nicht zu schämen, heute und jetzt seine Boten und seine Zeugen zu sein.

Evangelium von Jesus Christus, das ist immer die Erinnerung an Golgatha, und Golgatha ist die Stunde, in der alle Menschen gegen Gott Stellung nahmen, in der auch die Jünger flohen, in der die Masse höhnte und in der Gott allein seine Sache hielt und seinen Sohn verherrlichte. Golgatha ist die Stunde, in der es schien, als ob der Teufel gesiegt hätte und Gott endgültig tot sei, aber Golgatha ist der Anfang von Ostern, Golgatha ist die Schwelle, über die man gehen muß, wenn man am Sieg Gottes teilhaben will. Erst muß deutlich werden, daß Gott allein ist, ehe deutlich werden kann, daß er allein Sieger ist. Erst muß deutlich werden, wie stark der [104] Gegner ist, der sich gegen den Sieg Gottes stemmt, ehe deutlich wird, was Gottes Kraft ist. «Er kommt, er kommt ein König, dem wahrlich alle Feind auf Erden viel zu wenig zum Widerstande seind.»

Und wenn wir uns noch schämen und kleingläubig sein sollten, so sind gerade heute am Reformationsfest so viele Augen auf uns gerichtet, Augen von der Vergangenheit her, so ist eine solche Wolke von Zeugen um uns her, die großen Reformatoren, unsere Väter, die diesem Zeugnis Folge leisteten, unsere Liederdichter, die uns mit ihrem Glaubenslied bis heute mahnen und tragen, daß wir daraus Kraft gewinnen sollten. Denn nach Sieg haben die großen Stunden des Evangeliums nie ausgesehen. Sie standen von jeher unter dem Zeichen des Kreuzes. Es waren immer Stunden, in denen die Menschen Gott den Weg freigaben und sich seiner Gerechtigkeit überließen, in denen die Menschen begriffen: «an mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd, was Christus mir gegeben, das ist der Liebe wert».

Denn eins finden wir wirklich im Evangelium, wir finden hier die Rettung. Die Rettung von allem, was uns bedroht, von Schuld und Sünde, von Tod und Verzweiflung. So jedenfalls muß Evangelium verstanden werden, oder wir haben es noch nie verstanden. Luther übersetzt das Wort Rettung mit dem anderen Wort: Selig zu machen, aber beides ist dasselbe. Und das ist unendlich tröstlich zu wissen, daß Gott sich nicht an glückliche Menschen wendet, an Menschen, die nichts wissen von Anfechtung und Not und Tod und Schrecken und all den Teufeleien um uns her. Im Gegenteil, diese Menschen brauchen das Evangelium nicht, sie brauchen ja gar keine Rettung, sie glauben ja, daß sie sich selber retten könnten, sie vertrauen ja vielmehr auf ihre Weisheit und Klugheit und Kraft. Und darum haben sie auch keine Ahnung von der großen Barmherzigkeit Gottes, die im Evangelium liegt. Erst wenn man so ganz tief gefallen ist, wenn man in der Grube sitzt, aus der es gar kein Entrinnen mehr gibt, und wenn dann eine Hand von oben nach uns greift und man kann diese Hand fassen und man weiß, die läßt dich nicht mehr los, die zieht dich heraus aus dem tiefen Schlamm, in dem du zu versinken drohst, dann weiß man wahr-[105]haftig, daß das eine frohe Botschaft ist, diese Botschaft von Jesus Christus, von dem Leben, von der Vergebung, von der Erlösung und von der neuen, kommenden Welt Gottes. Und dann weiß man auch das andere, daß es nur eins gibt, dessen man sich nicht schämen sollte, einzuschlagen in diese Hand, sich ergreifen zu lassen von dieser Kraft, an sich zu verzweifeln und dafür an Gott zu glauben.

An Gott zu glauben, das heißt zu begreifen, daß er allein gerecht ist. Oder besser noch: hier, hier am Kreuz und hier in Jesus Christus an Gottes Gerechtigkeit zu glauben. Hier ist sie offenbar, hier ist sie nicht mehr so verdunkelt und verborgen wie sonst überall, wo wir uns den Kopf zerbrechen und müde werden im Fragen und Suchen nach der Gerechtigkeit. Oder kennen wir das nicht? Oder wissen wir nicht, daß schwerer als die todesschwangeren Nächte, schwerer als das Verlieren und Zerbrechen all der Dinge, die wir liebten, und all der Menschen, mit denen wir lebten, dies ist: daß wir keine Gerechtigkeit mehr finden? Daß die Warum-Frage uns quält? Daß der Sinn des Lebens uns zu entschwinden droht, daß sich vor uns ein Abgrund öffnet, in dem alles versinkt, woran wir glaubten und was wir liebten? Und eben hier kommt das Evangelium und zeigt uns den Weg und sagt uns, daß Gott doch gerecht ist und daß Gottes Gerechtigkeit doch da ist und daß auch der Abgrund all der Bosheit seine Gerechtigkeit nicht verschlingen und nicht zugrunde richten kann. Eine wunderbare Gerechtigkeit tut sich hier auf, nicht eine solche, in der Gleiches mit Gleichem vergolten wird, in der die Parole gilt: Auge um Auge, Zahn um Zahn, sondern eine Gerechtigkeit, die alles neu macht, die den Menschen verwandelt, die mit einem wahrhaft königlichen Spruch Gottes den schuldverhafteten Menschen frei spricht und frei macht und ihm so den Neuanfang des Lebens schenkt. Wenn wir Menschen richten, ob wir nun uns selber richten oder ob wir andere richten, dann können wir immer nur die vergangene Schuld aufgraben und müssen immer bekennen, daß wir allzumal Sünder sind. Wenn wir Menschen richten, dann erliegen wir immer der Wirklichkeit, die wir uns durch unsere eigenen Taten und Fehler und Laster bereitet haben. Unser Richten ist eigentlich nichts anderes, als daß die La-[106]wine ins Rollen kommt, die Lawine der Schuld, die uns und andere unter sich begräbt. Darum kommt meistens das Gegenteil davon heraus, was wir eigentlich beabsichtigten, wenn wir mit unseren unreinen Händen und unreinen Herzen Gerechtigkeit verwirklichen wollen. Darum wird es dann so dunkel in der Welt, daß wir Gerechtigkeit überhaupt nicht mehr zu sehen vermögen. Aber das liegt nur daran, weil der Mensch versucht, der Gerechtigkeit zum Siege zu verhelfen. Und eben das kann der Mensch nicht. Und wenn wir an der Gerechtigkeit dann verzweifeln, dann verzweifeln wir eigentlich an diesem Versuch des Menschen, Gerechtigkeit zu offenbaren.

Nur Gott kann Gerechtigkeit so offenbaren, daß ihre Offenbarung Freude und Leben und Heil und Rettung ist. Und eben dazu steht Jesus Christus in der Welt, damit es offenbar werde, in ihm und durch ihn offenbar werde, daß Gerechtigkeit Freude und Leben und Heil ist. Und daß wir anfangen, die Gerechtigkeit zu lieben, die wir bei Gott finden, und von der Gerechtigkeit uns abzuwenden, die der Mensch von sich aus herzustellen versucht. Die Menschen, die das versuchen, haben in der Bibel einen bestimmten Namen, sie heißen Pharisäer. Das ist das eigentliche Ziel der Pharisäer, von sich aus Gerechtigkeit in der Welt zu schaffen, und darum haben sie Jesus so gehaßt und hat Jesus in ihnen seine eigentlichen Gegenspieler gesehen. Und darum ist bis heute der Pharisäismus, der sich so schauerlich breitmacht, die dicke, böse Mauer zwischen uns und Gott. Darum ist das die Mauer, die fallen muß und gegen die Gott heute so harte, uns alle erschütternde Schläge führt, weil sonst der Weg zu seiner Gerechtigkeit nicht frei wird.

Das ist die Freudenbotschaft, die in Rom und anderswo, die in dem sich selbst zerfleischenden Europa, die in der ganzen Welt auf den Leuchter muß, daß es Zeit ist, uns Gott zu überlassen, uns richten zu lassen von seiner Gerechtigkeit. Es ist Zeit, daß wir die großen und kleinen Stühle, auf denen wir Menschen Richter spielen, schleunigst verlassen und einer allein den Richtstuhl einnimmt: Gott, und ein Urteil allein gehört und geglaubt und angenommen wird, das Urteil, das Gott in Jesus Christus gefällt hat, daß alle Schuld vergeben ist, daß die Welt geliebt ist, daß die Sünde auf-[107]gehoben ist in der Gnade, daß das Gesetz überholt ist vom Evangelium, daß der große Versöhnungstag Gottes angebrochen ist mit uns, mit seinen Feinden. Eine Bedingung freilich gibt es für diese Gerechtigkeit, ohne die niemand in ihr leben kann: und diese Bedingung heißt aus Glauben in Glauben. Das bedeutet: wenn du davon leben willst, dann darfst du nicht versuchen, die ganze Sache wieder umzudrehen. Du bist jetzt von oben gehalten, du bist aus Gnaden gerettet, du bist einfach um Jesu Christi willen freigesprochen, nun darfst du nicht wieder anfangen, von unten her zu leben, von dem, was du vielleicht an Gutem hast und tust, mag das auch sehr viel sein. Wenn dich diese Güte Gottes dazu bringt, nun deinerseits auch anzufangen, gut zu sein, und sein Gebot zu lieben und deinem Nächsten zu vergeben und anderer Leid zu tragen und anderen in der Not zu helfen und Haus und Hof und Tisch und Mahl mit deinen Brüdern und Schwestern zu teilen, — ein Fundament deiner Gerechtigkeit, etwas wovon Du leben könntest, ist das nie. Du wirst nur von oben gehalten, du bist nur gerecht, weil Gott dir verzeiht, du lebst nur, mit jedem Atemzug, den du tust, von seiner Versöhnung, von seiner Liebe. Aus Glauben in Glauben, das ist der güldene Ring, in dem Gott dich hält; über den Glauben, der zufrieden ist damit, daß Gott ihm vergeben hat, daß Gott uns gut ist, daß Gott mit seinem Richterspruch uns freigesprochen hat, über diesen Glauben darfst du nie hinauswollen, jedes Darüber-Hinaus ist ein Sturz in den furchtbaren Abgrund neuer Ungerechtigkeit. Du kannst nur leben an der Hand Gottes und aus der Hand Gottes. Du kannst nur so leben, daß Jesus Christus deine Gerechtigkeit ist und dein Heil und dein neues Sein und dein wahres Wesen. Und alles, was solch ein Glaube tut, das tust in Wahrheit nicht du, sondern das tut Christus durch dich.

Denn, so heißt es schon beim Propheten: der Gerechte wird aus Glauben leben. Es ist das ewige Leben gemeint, das uns damit zuteil wird, und es ist so gemeint, daß der Glaube der Griff nach diesem Leben ist und darum, wo dieser Glaube nicht zerbricht, zerbricht das Leben nicht. Denn der Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Gehalten zum Reformationstag 1944 in Dortmund.

Quelle: Hans Joachim Iwand, Nachgelassene Werke, Bd. 3: Ausgewählte Predigten, München: Chr. Kaiser Verlag 1963, Seiten 101-107.

Hier die Predigt als pdf.

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