Den Zweifel kann ich Dir nicht nehmen. Wie sollte ich auch mit meinen dürftigen Worten Dir glaubhaft machen können, dass Jesus Christus in den Tod Deines Mannes eingegriffen hat, um ihn zum ewigen Leben zu führen. Deine Zweifel weiß ich Dir nicht zu nehmen. Da müsste sich der Heilige Geist selbst ins Wort legen. Aber meinen Glauben werde ich Dir nicht vorenthalten. Stellvertretend für Dich glaube ich dem Evangelium von Jesus Christus, „welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt“ (Römer 4,25). Ich hafte mit meinem Glauben, wenn ich Dir die unglaubliche Hoffnung entgegenhalte: „Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.“ (1Korinther 15,42-44)