Patrik Schwarz: „Glauben fängt mit Gott an, nicht mit mir. Deswegen ja ist der Weg zum Glauben für uns moderne Selbstbestimmer so schwer zu finden (und letzte Gewissheit erreichen wir nie): Ich kann mir Gott nicht passend machen, sonst wäre er nicht Gott.“

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Neben Jan Ross ist es auch Patrik Schwarz (studierter Anthropologe und Pastorinnensohn), der in der ZEIT die Sperrigkeit des christlichen Glaubens zur Sprache bringt, so in seinem Contra-Artikel „Ist Religion Privatsache?“ vom 29. November. Zur Frage „Darf man seinen Glauben selbst basteln?“ schreibt er: „Glauben fängt mit Gott an, nicht mit mir. Deswegen ja ist der Weg zum Glauben für uns moderne Selbstbestimmer so schwer zu finden (und letzte Gewissheit erreichen wir nie): Ich kann mir Gott nicht passend machen, sonst wäre er nicht Gott.“ Sein persönlichster Beitrag in Sachen Glauben findet sich unter dem Titel „Wozu eine schlechte Kirche gut ist„.

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