Das Hohelied der Liebe (1. Korinther 13, 1-13) in der Übertragung von Jörg Zink Spräche ich in allen Sprachen der … Mehr
Schlagwort: Jörg Zink
Jörg Zink, Was bleibt, stiften die Liebenden: „Glaube wird sich wandeln in Schauen, Hoffnung in dankbaren Lobgesang. Allein die Liebe bleibt, was sie war. Darum, was bleibt in Zeit und Ewigkeit, stiftet der liebende Gott, stiften die Liebenden mit ihm.“
Eine Handvoll Scherben Vielleicht bleibt am Ende auchvon den Bemühungen der Liebendennichts übrigals eine Handvoll Scherben. Ein paar Scherben, in … Mehr
Jörg Zink über das Vaterunser: „Unser Vater, Gott, der du uns aus deiner Verborgenheit heraus ansprichst, du sollst uns heilig sein. Verwandle die Welt in dein Reich. Setze deinen Willen durch, dort, wo wir ihn wahrnehmen, und dort, wo er uns verborgen ist …“
Das Gebet Jesu Jesu betete in Gethsemane und er betet am Kreuz. Das Vaterunser als Gebet der Bergpredigt zeigt ein … Mehr
Jörg Zink, Der Tod und seine Rückseite. Ein Geleitwort: „In früheren Zeiten bat man Gott um Bewahrung vor dem ‚jähen Tod‘, der eine bewusste Erfahrung des Sterbens verhindert wie auch die notwendige Reflexion darüber, was denn am Ende herausgekommen sei, was man noch in Ordnung bringen könne und womit man bestehen könne vor sich selbst und der letzten Instanz. Heute bittet man allenfalls um einen schnellen, schmerzlosen Tod, einen Tod, der nicht ins Bewusstsein tritt; man regrediert in den Wunsch nach bloßem Einschlafen. Die ernsthaftere Humanität lag bei unseren Voreltern, die den Abschied wünschten, die Einsicht, das Schuldbekenntnis und den Segen. Ich persönlich möchte es mir in aller Form verbeten haben, dass mich je ein Arzt um den bewussten Abschied bringen sollte.“
Der Tod und seine Rückseite. Ein Geleitwort Mit dem Thema „Tod“, das lange Zeit aus dem öffentlichen Gespräch ausgeklammert war, … Mehr