was ich mir nicht verbieten lasse.
die rede vom anfang,
vom urplötzlichen einschlag.
die Weigerung, dem zufall
viel zuzutrauen.
den vorzug, jemand lieber zu haben
als das etwas.
den gedanken, die ursachen
seien an einen willen geknüpft.
gott als den könner
des Zufalls und der Ordnung zu ehren.
den Unwillen,
in die Stummheit zu flüchten.
den Vorsatz, dem urknall
keine opfer zu bringen.
meine toten
in gott lebendig zu wissen.
den kosmos
für ein kunstwerk zu halten.
Quelle: Gottfried Bachl, feuer wasser luft erde. neue psalmen, Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2011, Seite 52.