Hans Joachim Iwands Predigtmeditation über Lukas 10,38-42: „Jetzt ist Jesus da, jetzt heißt es, unser Dasein durch seine Gegenwart bestimmen lassen. Jetzt ist ER allein der, der handelt und wir sind die, die von dorther angesprochen, von dorther belehrt, von dorther gesucht und gerufen, getroffen und erleuchtet werden. Das ist Jesu Gegenwart. Das ist der Sinn seines Eintritts in unsere Häuser. Jesus offenbart uns Gottes Geheimnisse. Darum durchbricht Maria alle Schranken, demonstrativ für das Ungeheuerliche, das sich damit ereignet, dass Jesus in ihr Haus eintritt, dass er ihr so menschlich, irdisch, so gütig, so ohne allen feierlichen Abstand nahe ist.“

Eine großartige Predigtmeditation über Lukas 10,38-42 (Maria und Martha) hatte Hans Joachim Iwand 1959 für den Sonntag Sexagesimae verfasst:

Predigtmeditation zu Lukas 10,38-42

Von Hans Joachim Iwand

O meditatio, o verbi ministerium, tu res tam vilis, tam despecta, tam infirma, tam stulta coram hominibus, et tanta per te fiunt. Tu enim sola cooperaris Deo in omnibus mirabilibus suis, non potestas, non sapientia, non justitia, non gratia mundi. [O Meditation, o Dienst des Wortes, du bist eine so geringe, so verachtete, so schwache, so törichte Sache vor den Menschen – und doch geschehen durch dich so große Dinge. Denn du allein wirkst mit Gott in all seinen Wundern zusammen, nicht Macht, nicht Weisheit, nicht Gerechtigkeit, nicht die Gnade der Welt.] (WA V 318, 39 f.)

Der rechte Hörer ist keineswegs zur Passivität verurteilt … Im Empfang des Wortes sind die glaubenden Empfänger wahrhaft tätig, doch so, daß sie in diesem Tun von allen „Werken“ ruhen, weil sie Gott beschenkt mit seiner Ruhe. (Peter Brunner, Zur Lehre vom Gottesdienst, Leiturgia II, S. 203.)

Unser Text birgt eine Gefahr in sich. Sie liegt darin, daß er einfach ist oder wenigstens zu sein scheint. Sie liegt aber besonders darin, daß seine Auslegung durch eine lange, weit zurück­reichende Tradition bestimmt ist. Die Geschichte von Maria und Martha ist seit Gregor1 der beispielhafte Ausdruck für die wesenhafte Unterscheidung zwischen der vita activa und der vita contemplativa geworden. Die vita contemplativa ist die „bessere“ Lebensform. Sie ist die eigentliche vita spiritualis. Man bedenke wohl: es ist ein bestimmtes, aus dem philosophi­schen Daseinsverständnis übernommenes Lebensideal, das dahinter steht und hier seine christliche Umformung und plastische Darstellung gefunden hat. Auf der einen Seite die Welt der Betriebsamkeit, der Geschäftigkeit und der Zerstreuung, hier geht das Dasein auf in die vielfältigen Sorgen und auseinanderstrebenden Interessen der irdischen Welt. Auf der anderen Seite das Eine, Gott und [629] die Seele, wobei die mittelalterlichen Ausleger wie auch späte­re Mystiker (Tersteegen) sich nicht scheuen, dieses hèn mit dem hèn kaì pãn der Neuplatoni­ker nahe aneinandertreten zu lassen. Gerade das Lied: „Eins ist not“ kennzeichnet diese ge­fährliche Wendung. Und die modernen Ausleger? Sie bringen gern unsere Erzählung in Zu­sammenhang mit dem Gottesdienst. „Daß sich der Erzähler der Wichtigkeit dieses Einspruchs bewußt war, der die ganze gottesdienstliche Arbeit der Kirche regelt“, behauptet Schlatter. Ist das wirklich so sicher? Geht es in unserem Apophtegma um die Begründung des Gottesdiens­tes? Ist es wirklich die Quintessenz des Textes, „daß Jesu Wort wichtiger ist als der natürliche Lebensbedarf des Menschen?“ (Schlatter). Dabei ist übersehen, daß der Gegensatz der beiden Schwestern ein besonderes Gewicht hat, daß Martha ein Urteil über Maria fällt, also diese für Martha offensichtlich ein Ärgernis bedeutet. Es muß zudem auffallen, daß der entscheidende Vers 42 so viele, kaum noch entwirrbare (Wendland) Varianten aufweist und daß es nicht überzeugend genug ist, wenn der sonst so genaue Bengel mit kühnem Griff das: „Eins ist not“ als die einzig sinnvolle Lesart herausstellt. Woher kommen dann diese seltsamen Korrektu­ren? Sind sie auch solch ein Zeichen des Anstoßes? Unser Nestle-Text hat die schwierige Les­art gewählt: „Weniges ist not oder eines.“ Das „Wenige“ hat den Sinn des Begrenzten, der continentia (Augustin), vgl. Tersteegen: „Wir reisen abgeschieden, mit Wenigem zufrieden.“ Es könnte sein, daß das „Wenige“ ein Einschub ist, der auf einem Mißverständnis des hèn beruht, in der Abwehr eines weltabgewandten oder auch arbeitsscheuen Mystizismus: ein Weniges muß doch der Christ „besorgen“, denn von dem einen, von dem Maria hier erfüllt ist, kann der Mensch ja nicht leben. Nur mäßig sollte das geschehen und nicht so übertrieben, wie Martha es praktiziert. Auch dieses Verständnis hat sein Recht und Calvins Auslegung geht durchaus in dieser Richtung. Doch möchte ich hierzu eine Vorfrage stellen, die unseren Text in ein ganz neues Licht rücken könnte.

Unsere Erzählung ist eine typisch lukanische Erzählung. Sie hat keine Variante bei den Syn­optikern. Die Versuche, sie mit Joh 11 in Beziehung zu bringen, sind gekünstelt. Dafür erin­nert das Gegensatzpaar der beiden Schwestern an die beiden Söhne Lk 15,11 ff., wo Jesus mit seinem Gleichnis für die Zöllner und Sünder gegenüber dem Richtgeist der Pharisäer eintritt, sie erinnert an das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner, von den beiden Schächern am Kreuz usw. Damit tritt die Rolle, die Jesus im Streit der beiden Frauen spielt, erst wirklich ans Licht. Er rechtfertigt Maria und ihr „Nichtstun“ als die entscheidende Wahl. Jesus tritt hier genauso für Maria ein wie er dort für die Sünder und Zöllner eintritt. Was Maria tut, muß offensicht­lich anstößig sein, anstößig zum mindesten im gesellschaftlichen Sinne. Für eine Frau ist die­ser Platz nicht da. Frauen sind zum Dienst berufen. Es ist die Emanzipation der Frau, die von Maria hier in der Begegnung mit Jesus vollzogen wird. Es ist alles andere als der übliche und belobte Kirchgang bzw. Gottesdienst, der in Maria seine Beispielfigur findet, es ist vielmehr ein gegen die Sitte (fast könnte man sagen: gegen die Schöpfungsordnung!) verstoßende Handlung, deren sich Maria schuldig macht. Es liegt etwas Demonstratives, etwas Zeichen­haftes in dem „Nichtstun“, in diesem Nicht-Mitbesorgen der Maria. Das rügt Martha, dafür richtet sie ihre Schwester. Demgegenüber tritt Jesus rechtfertigend für Maria ein. Martha möchte für ihn da sein, aber für Maria ist ER da. Maria hat begriffen, wie Jesus für uns dasein will (vgl. Mk 10,45). Das Hören und Meditieren seines Wortes ist vom Standpunkt des akti­ven, des schaffenden Menschen eine leere, nutzlose Sache, mehr noch, eine höchst [630] überflüssi­ge, eine zeitvergeudende Sache. Und vor allem für die Frau. Die Frau gehört ins Haus und soll da dienen, Gespräche und Diskussionen sind Sache der Männer.

Gerade hier setzt das Urteil Jesu ein. Maria kommt durch sein Wort, dadurch, daß sie alles stehn und liegen läßt, weil das Wort Jesu ihr ein und alles wird, in ein höchst fragwürdiges Licht. Das deckt Martha auf, indem sie das Tun der Maria tadelt. Sie möchte, daß Jesus ihrem Urteil beitritt. Sie dient Jesu, sie richtet den Tisch, sie ehrt ihn in gebührender Unterordnung und Bescheidenheit, was ihre Schwester tut, ist ähnlich anstößig wie das, was die Frau im Hause des Simon (7,36 ff.) tut. Ihre Schwester verhält sich so, als wäre Jesus um ihretwillen ins Haus gekommen, sie vergißt, wer sie in Wahrheit ist. Aber Jesus zeichnet das Verhalten der Maria als die rechte „Wahl“ aus. Sie läßt alles stehn und liegen — Bengel bemerkt, daß sie vielleicht vorher geholfen hat! — aber jetzt ist Jesus da, jetzt heißt es, unser Dasein durch seine Gegenwart bestimmen lassen. Jetzt ist ER allein der, der handelt und wir sind die, die von dorther angesprochen, von dorther belehrt, von dorther gesucht und gerufen, getroffen und erleuchtet werden. Das ist Jesu Gegenwart. Das ist der Sinn seines Eintritts in unsere Häuser. Jesus offenbart uns Gottes Geheimnisse. Darum durchbricht Maria alle Schranken, demonstrativ für das Ungeheuerliche, das sich damit ereignet, daß Jesus in ihr Haus eintritt, daß er ihr so menschlich, irdisch, so gütig, so ohne allen feierlichen Abstand nahe ist. Für Martha ist er ein Gast, wie andere auch, gewiß ein edler, ein hochgeehrter, aber was ist er für Maria? Kein Gast. Sein Eintritt ist für sie keine Ehrung. Das Haus, der Tisch, das Mahl — alles ist auf einmal unwesentlich, denn sie ist Gast im Hause Gottes. Sie lebt von dem Wort, das aus seinem Munde kommt. Sie lebt, wie sie noch nie gelebt hat in ihrem Leben. „Deine Güte ist besser denn Leben“ (Ps 63,4) vgl. Ps 119! Das, was in den Augen ihrer Schwester das Überflüssige, das Anstößige ist, ist für sie das Eine, das not tut, geworden. Sie darf teilneh­men, sie, eine Frau, ein sterblicher, sündiger Mensch, an dem, was der Vater dem Sohn offen­bart hat, und hören, wie der Sohn den Vater verkündet. So ist Maria die eine, die Ihn hört, mitten im Geräusch, in der Betriebsamkeit der Martha. Für sie ist das Wort Gottes zur neuen Geburt geworden, sie hat das begriffen, was Kierkegaard den Augenblick nannte. Es wird fortan dieses „Jetzt“, dieses „heute“ in ihrem Leben geben.

Und um noch ein Weiteres zu sagen: Wir werden Maria und Martha immer nebeneinander finden. Gerade in dem Haus, in das Jesus eingeht, in der Kirche. Es sind die beiden Seiten der Kirche, die hier aufeinanderstoßen, die tätige und die „untätige“, für die eine fängt die Begeg­nung mit Jesus mit dem Dienen an, oft einem sehr geräuschvollen, einem auch oft von seinem überlegenen wert überzeugten Dienen und Schaffen; für die andere damit, daß sie wagt, den Mittelpunkt ihrer Existenz zu ihrem „Standpunkt“ zu wählen, daß sie nichts sein will als nur noch eine hörende, lernende, ganz von dem Wort, das Jesus bringt, lebende Magd. Das ist die Rechtfertigung ihres Weggelaufenseins aus der Küche! Das ist das Eine, was not tut. Es ist das Überflüssige, das mehr oder weniger Zwecklose, als das schlechthin Notwendige zu­gleich. Das ist das Doppelgesicht des Evangeliums. Man wird es nie in seiner Nützlichkeit, seiner „Zweckmäßigkeit“ begreifen, ohne es damit im Innersten zu zerstören. Es ist nicht „zu etwas“ da, so wie Jesus nicht „zu etwas“ da ist. Es ist um seiner selbst willen da und gebietet uns. es um seinetwillen auch immer und für uns dasein zu lassen. [631]

Das ist der Sinn des Wortes: Erwählt. Maria und Martha verhalten sich in diesem „Augen­blick“, da Jesus in ihr Haus tritt, verschieden. Beide wählen etwas. Martha ist davon über­zeugt, daß das, was sie erwählt hat, das praktische Christentum, das Bessere ist. Was für eine Mannigfaltigkeit des Besorgens und der Betriebsamkeit schließt das in sich. Alles für Jesus! Und Maria muß demgegenüber schutzlos dastehen in einer nahezu peinlichen Verlegenheit. Sie hat alles andere vergessen. Selbst, daß sie eine Frau ist. Sie ist nichts anderes als ein Ohr für dieses Wort, als ein Herz für diesen Samen. Sie ist, was sie ist durch dieses Wort: ein Wesen, das Gott versteht, das ihn sich und sich ihm in Jesus nahe weiß, sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben ein „wahres Geschöpf“ Gottes, ein neu ins Dasein gerufenes Wesen, für das das Wort Jesu ein und alles ist. Sie ist das nicht von Hause aus, nicht ihrer Natur, ihrem „Stan­de“ nach, sie wird dazu in der Begegnung mit Jesus. Sie erwählt, indem sie das eine erwählt, nicht sich nach ihrem natürlichen Wesen, das tut Martha, die bleibt, was sie ist und richtet aus diesem Bei-sich-selbst-Bleiben die Schwester. Maria hat aufgehört, die Schwester der Martha zu sein. Sie ist ganz sie selbst geworden. Sie richtet nicht. Sie hat die Fülle. Sie ist von dem her bestimmt, was mit ihr geschieht. Sie ist passiv, aber gleichwohl war sie noch nie in die Aktion Gottes so einbezogen wie jetzt. Sie wählt das Eine, das Überflüssige als das Notwen­dige. Darum wird sie der Schwester zum Ärgernis.

Man muß schließlich noch ein Letztes bedenken. Sie wird damit zum Zeugen für das, was Jesus ist. Was er uns bedeutet. Man kann sich ja auch Jesus denken als etwas ganz anderes, nicht als den, den das Wort auszeichnet, sondern als den handelnden. Aber Maria hängt an seiner Rede.

Das Neue Testament ist mehr als lediglich die Urkunde dessen, was die Gemeinde im Be­kenntnis zu Jesus bezeugt hat. Das ist lediglich Antwort. Das ist Echo, Widerhall. Aber was uns dieser Text anzeigt — obschon wir nicht erfahren, was Jesus geredet hat — ist mehr. Das ist jenes Wort, das diesen Widerhall hervorruft. Jesus ist der, von dem das Wort ursprünglich ausgeht, in dem es sein bleibendes Woher hat (Hebr 2,3). In Seinem Wort sucht das Wort uns Menschen. Von daher muß man unseren Gottesdienst verstehen. Es ist kein Zufall, daß die Gottesdienste der Reformation das Wort in die Mitte stellten, daß sie im Wort die Menschen sammelten, daß die hier herausgestellte congregatio sanctorum das lebendige Wort zur Mitte hatte. Man kann auch anderes in die Mitte setzen, das ergibt dann den Abfall ins Symbolhafte, Zeichenhafte, die Entfernung von dem ursprünglichen Sinn des christlichen Gottesdienstes. Dabei geht es nicht nur darum, daß Jesus das Wort bringt, sondern daß er uns, die Menschen, im Wort sucht. Das heißt, er sucht uns als solche, die dieses Wort verstehen, die urteilen und begreifen, die in Freiheit eben um der verstandenen und begriffenen Wahrheit willen „das bessere Teil“ erwählen, nicht in einer fides informis, nicht indem sie sich einem über ihnen stehenden Lehrinstitut unterwerfen, nicht mit der billigen Ausrede, daß man Gottes Geheim­nisse nicht begreifen könne, sondern eben glauben müsse. Wo Jesus uns mit dem Worte begegnet, wo er uns ins Zwiegespräch mit dem hineinzieht, der ihn gesandt hat und ihm zu reden gibt, was er zu seinen Menschen-„Brüdern“ (Hebr 2,17) reden soll (Joh 14,10), da fällt dieses Glauben-Müssen weg und an seine Stelle tritt das „intelligere“, das Verstehen. So sol­lten auch unsere Gottesdienste ausgezeichnet sein durch das „verstehen“, darum rufen wir die Menschen und das sollten sie bei uns finden: Die Geheimnisse des Gottesreiches — erschlos­sen, aufgetan, begriffen! [632]

Und das gleiche in dieser Relation von Jesus und dem Wort gilt nun auch umgekehrt. Es muß doch etwas Besonderes daran sein, daß das Wort diesen Träger, diesen Sprecher bekommen hat. Daß es Gott nicht dabei bewenden ließ, sein Wort durch Boten und Zeugen an die Men­schen ausgehen zu lassen, sondern daß sein eingeborener Sohn, der Menschgewordene, das Wort endgültig redet. Daß also das Prädikat: „Gott redet“ hier ein Subjekt bekommt, das ihm ebenbürtig ist. Sein Wort bekommt dadurch eine besondere, mit nichts anderem zu verglei­chende Autorität, wir werden es nicht ohne Schaden abtun und nicht ohne seiner Kraft und Wahrheit teilhaft zu werden in uns aufnehmen (Joh 1,12). Heil und Wehe steht über diesem hören. Aber das allein ist es nicht. Sondern daß ich es als ein „menschliches“, ein mir dem Menschen, mir dem verlorenen und gottentfremdeten Menschen verwandtes, nahes, mir sozu­sagen a priori zugeeignetes Wort fassen kann, liegt an diesem Sprecher. Er ist der, wel­cher Gottes Wort in seiner Person uns vermittelt, er als der Menschgewordene ist der Mittler der Rede Gottes an die Menschheit, an die verlorene, gottentfremdete, gefallene Welt.

1 per Mariam, quae verba Domini residiens audiebat, contemplativa vita exprimitur; per Martham exterioribus obsequiis occupatam vita activa significatur. Sed Marthae cum non reprehenditur (!), Mariae vera laudatur: quia. magna. sunt activate vitae merita, sed contemplativa potiora (Gregor Mor. cap. 28). Radikaler in der Entgegen­setzung Basilius: Absurdum etiam est cibos ad sustentationem corporis sumere et impedire ipsum erga manda­torum divinorum officium. Luther, zum Tage der Himmelfahrt Mariae: Posthabeo sermonem qui habitus est de festo hoc de vita activa et contemplativa. Velim nobis ista verba ignota esse. Nos de alia vita non scimus quam de fide et charitate. (WA XI 159, 16)

Quelle: Hans Joachim Iwand, Predigtmeditationen, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1963, S. 628-632.

Hier der Text als pdf.

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