
Mit meinem Denken stelle ich mich Dir entgegen.
Vernünftig suche ich Dich zu begreifen.
Doch Dein NAME zerbricht das Glashaus undurchsichtiger Gedanken.
Blut an den Händen – es ist nicht meins.
„Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.“ (Matthäus 13,52)

Mit meinem Denken stelle ich mich Dir entgegen.
Vernünftig suche ich Dich zu begreifen.
Doch Dein NAME zerbricht das Glashaus undurchsichtiger Gedanken.
Blut an den Händen – es ist nicht meins.