Joseph Addison (1672-1719) über die Träume: „Was ich hier bemerken möchte, ist die wunderbare Kraft in der Seele, bei diesen Gelegenheiten ihre eigene Gesellschaft herzustellen. Sie unterhält sich mit zahllosen Wesen ihrer eige­nen Schöpfung und lässt sich in zehntausende von Szenen ihrer eigenen Regie transportieren. Sie ist selbst Bühne, Schauspieler, Zuschauer.“

Über die Träume Von Joseph Addison … Cum prostrata soporeUrget membra quies, et mens sine pondere ludit.Petronius Obwohl viele Autoren … Mehr

„Und Gott befahl im Traum …“ Wenn Träume nicht nur Schäume sind: „Wir mögen auf Ermutigung für eigene Lebenspläne aus sein – Gott auf meiner Seite, der mir zusagt, dass ich es schaffen werde. Gerne reden wir von Lebensträumen, aber deren Verwirk­lichung kann unser Leben nicht dauerhaft erfüllen. Es gibt immer ein unerfülltes Danach. Wenn uns Gott im Traum etwas zu sagen hat, will er damit unser Leben zu ihm führen. So hat es einst Jakob in seinem Traum von der Himmelsleiter erfahren: „Hier ist die Haus Gottes und das Tor zum Himmel!“ (Genesis 28,17)“

Wenn Träume nicht nur Schäume sind Jede Nacht ist bei uns Kopfkino angesagt. Die meisten Träume schaffen es nicht in … Mehr