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NAMENSgedächtnis

Anmerkungen zur christlichen Lehre

Schlagwort: Hildegard Schaeder

Hildegard Schaeder, Ostern im KZ (1947): „Es war Ostermorgen, das zweite Ostern im Lager, an dem eigentlich mir die Vergasung bestimmt war. Ich gab der jungen Frau die Hand, wünschte ihr ein gutes Ostern, was sie freundlich erwiderte, und sagte darauf: „ich kann unsere Beiden in dem Straftransport nicht vergessen, ich sehe sie immerfort vor mir“. „Sie haben selbst Schuld“, meinte sie mit steinernem Gesicht. Da wußte ich, daß diese das Leben der Beiden auf dem Gewissen hatte. Ich hielt ihre Hand fest: „wer von uns ist denn ohne Schuld?“ Sie ließ mir ihre Hand.“

Hildegard Schaeder (1902-1984), Mitglied der Dahlemer BK-Gemeinde, hatte schon kurz nach der Reichspogromnacht 1938 Hausbesuche bei jüdischen Mitbürgerinnen angeregt und … Mehr

Hildegard Schaeder

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