Paul Althaus über das Ewige Leben: „Ewiges Leben besteht in der Vollendung der Gemeinschaft mit Gott, wie sie dem Menschen in Jesus Christus geschenkt und im Glauben an ihn empfangen wird. Es ist Teilhabe an Christi durch seine Auferstehung ihm zuteil gewordenen Leben der Herrlichkeit und Seligkeit. Die Glaubenden empfangen es jenseits des Todes am Tage der vollen Offenbarung Christi in Herrlichkeit.“

Ewiges Leben IV. Dogmatisch

Von Paul Althaus

1. Gegenwärtiges und ewiges Leben

»Ewiges Leben« bezeichnet das Ziel, zu dem Gott den von ihm geschaffenen Menschen bestimmt hat. Der Begriff deutet durch das Hauptwort eine Gleichartigkeit und Zusammengehörigkeit der kommenden mit der jetzigen Lebendigkeit des Menschen an: beide sind »Leben«. Dieses Wort gebrauchen wir zunächst für unser irdisches Dasein, wie wir denn auch nur an diesem eine Vorstellung davon bekommen, was »Leben« heißt: im biologischen und im seelisch-geistigen Sinne, immer im Gegensatz zum Sterben und Totsein. Wenden wir diesen Begriff »Leben« auch auf den Stand der Vollendung an, so wird damit nicht nur eine trotz des tiefen Unterschiedes zu behauptende Gleichartigkeit ausgesagt – ewiges Leben hat auch die Merkmale, die für jetziges Leben im Unterschiede vom Totsein konstitutiv sind –, sondern auch ein Zusammenhang, theologisch darin begründet, daß beide Gestalten des Lebens Schöpfung, Gabe Gottes an den Menschen sind: ein Zusammenhang wie von Vorläufigkeit und Vollendetheit, Verheißung und Erfüllung, Gleichnis und Wesen, Schatten und Urbild. Dafür zeugt auch die Weise des NT, vom Ewigen Leben zu sprechen: es verwendet immer wieder das Gleichnis irdischer Stunden der Erfüllung, Entlastung, des Friedens, der Feier, der Freude, des Genusses. Das hat auch den Sinn: das ewige Leben wird die jetzige Lebendigkeit mit allem, was in ihr als echtes und edles Gut von dem gottgeschaffenen Menschenwesen erstrebt und erfahren wird, erfüllen, z. B. das Streben nach und Erfahren von Wahrheit, Freiheit, Gemeinschaft, Gerechtigkeit. Es ist also nicht nur unumgänglich (weil uns andere als solche Gleichnisworte fehlen, um das ewige Leben zu beschreiben), sondern auch legitim, wenn die Eschatologie das Leben jenseits des Todes mit solchen Bildern irdischer Wirklichkeiten, des Gleichnischarakters bewußt, bezeichnet. Das hat sein Recht vollends deshalb, weil der Sinngehalt jener Begriffe (Wahrheit, Freiheit usw.) überall über ihre irdische Verwirklichung hinausweist. Sie alle bleiben in unserem Munde auf Erden zugleich Ideale, Worte der Sehnsucht, die über alle hiesige Wirklichkeit hinausfliegen, weil sie hier nie ganz verwirklicht werden. An ihrem vollen Sinngehalt gemessen kommt das irdische Leben als unvollkommen und gebrochen zu stehen – es ist nicht im Vollsinne das Leben, wie es in jenen Begriffen, im Begriffe »Leben« selbst geahnt wird. Eben an diesem Hiatus entspringt Eschatologie. Obgleich also zunächst Begriffe für irdische Wirklichkeiten, bezeichnen sie doch zugleich und im Grunde Transzendentes. Damit sind wir schon zu dem Zweiten übergegangen, was der Begriff Ewiges Leben besagt, nämlich nun durch das Beiwort »ewig«: den Unterschied, die Transzendenz des gemeinten »Lebens« gegenüber dem jetzigen. »Ewig« ist zunächst eine Zeitbestimmung: das ewiges Leben hat im Unterschiede zu dem hiesigen todlose Dauer. Die Dauer aber weist auf das Wesen: Ewiges Leben meint ein Leben nach Art der Ewigkeit Gottes, ungebrochen, vollkommen, seiner Herrlichkeit und Seligkeit teilhaftig (Röm 2, 7. 10) – wie auch der Tod das jetzige Leben nicht nur begrenzt, sondern auch prägt und demgemäß nicht nur sein Ende, sondern zugleich seine in der Endlichkeit und Vergänglichkeit bezeugte und erscheinende Art bezeichnet. Das ewiges Leben, obgleich dem jetzigen als »Leben« verwandt und es erfüllend, ist doch »ganz anders«, jenseits der Grenzen des jetzigen, jenseits des Todes, nur durch ihn hindurch, im Abbruch des jetzigen zu gewinnen.

2. Fortdauer und ewiges Leben

Ewiges Leben bedeutet nicht dasselbe wie Lebendigkeit jenseits des Todes überhaupt, also »Fortdauer« der Person durch Gottes Auferwecken aus dem Todeszustande. Fortdauer ist ein formal-ontologischer, ewiges Leben ein Heils-Begriff. Fortdauer ist dem Gegensatze von Heil und Unheil gegenüber neutral. Sie umfaßt die Doppelmöglichkeit ewiges Lebens und ewigen Todes, d. h. einer Existenz, die unendliches Kranken und Scheitern an Gott bedeutet. Mit der Frage nach dem »Fortleben« ist also nicht schon die Frage nach dem ewigen Leben beantwortet: die Auferweckung aus dem Tode führt in das Gericht und seine Entscheidung, die auch »ewige Strafe« (Mt 25, 46) besagen kann (Joh 5, 29). Diese, der Tod im wesenhaften Sinne, der »ewige Tod«, das Verderben, das Verlorensein ist der eigentliche Gegensatz zum ewigen Leben (Röm 6, 22 f.), nicht das irdische Leben. – Die »Fortdauer« und das ewige Leben sind auch insofern streng zu unterscheiden, als das Ausgeschlossensein vom ewigen Leben nicht auch das Aufhören der Existenz, die Vernichtung der Person bedeutet (so J. G. Fichte in seiner Spätzeit: nur den zum wahren Leben Wiedergeborenen eignet Unsterblichkeit; C. Stange mit irriger Berufung auf Luther: die Gottlosen, die ihre Hoffnung allein auf diese vergängliche Welt gesetzt haben, vergehen mit ihr). Der Tod im wesenhaften Sinne ist nicht Vernichtung, sondern Verlorenheit. Preisgabe an die Nichtigkeit und Vernichtung sind zweierlei. Ein monistischer Ausgang der Menschheit kann nicht durch Vernichtung der Nichtigen und Gottlosen, sondern könnte nur durch Wiederbringung aller geschehen. Denn Gott hat jeden Menschen in ein unsterbliches Verhältnis zu ihm selbst gesetzt (Mk 12, 26 f.).

3. Das Wesen des ewigen Lebens

Ewiges Leben besteht in der Vollendung der Gemeinschaft mit Gott, wie sie dem Menschen in Jesus Christus geschenkt und im Glauben an ihn empfangen wird. Es ist Teilhabe an Christi durch seine Auferstehung ihm zuteil gewordenen Leben der Herrlichkeit und Seligkeit. Die Glaubenden empfangen es jenseits des Todes am Tage der vollen Offenbarung Christi in Herrlichkeit (Kol 3, 4). Es ist Leben bei Christus (1Thess 4, 17; Phil 1, 23; Joh 14, 3; 17, 24), mit ihm in voller Nähe und Gemeinschaft, Leben gleich ihm (1Joh 3, 2) – d. h. zugleich: Leben bei dem Vater, gleich ihm, in der vollen Erkenntnis seiner Liebe (1Kor 13, 12), in der vollen Hingabe an sie, im völligen Einssein mit seinem Willen, also in der endlichen Freiheit vom Gesetz der Sünde und des Todes. In alledem: Aufhebung des Glaubens in das Schauen, Ende aller Verhüllung Gottes, aller Versuchung und Anfechtung; ungebrochene Herrschaft der heiligen Liebe Gottes in den Erlösten. Als Vollendung der Liebesgemeinschaft mit Gott bringt das ewige Leben auch die Gemeinschaft miteinander zum Ziel: es vollendet sie, indem es ihre irdischen Hemmungen aufhebt, die äußeren (die Distanz in Raum und Zeit), die inneren (die sündige Verschlossenheit und Selbstsucht). Das bedeutet mehr als »Wiedersehen« und Wiederhaben (Phlm 15), nämlich neues, erhöhtes, zum vollen Wesen gekommenes Miteinander in der vollendeten Gemeinde, ganze Erkenntnis und Erfahrung der Herrlichkeit Gottes und Christi in der Fülle, Mannigfaltigkeit und Einheit der erlösten Menschheit.

Daß das ewige Leben die Gemeinschaft in der Liebe vollendet, schließt ein, daß es die Personalität, das Gegenüber von Ich und Du nicht aufhebt, sondern bewahrt. Es bleibt also bei dem Gegenüber zu Gott: die Erlösten gehen in ihn nicht ein und auf wie die Tropfen im Meer; sie leben auch in Ewigkeit »vor« ihm, in der Anbetung und im Lobe. Sie werden auch nicht vergottet, sondern bleiben Menschen, seine Kreatur, seine Diener, unter ihm. Er bleibt über ihnen. Seine und ihre Erkenntnis bleiben zweierlei. Freilich werden die Seligen die Wunderwege Gottes, die ihnen bisher verborgen waren, als Wege seiner Liebe erkennen. Aber auch im ewigen Leben durchdringt das menschliche Auge Gottes Seinsgeheimnis nicht, das »Schauen« (Mt 5, 8; 1Joh 3, 2), das »Erkennen von Angesicht zu Angesicht« (1Kor 13, 12) hebt die Unzugänglichkeit des Lichtes, in dem Gott wohnt (1Tim 6, 16) nicht auf. Vor ihm werden die Seligen wie die Engel nicht aufhören, mit Scheu anzubeten.

Das ewige Leben ist für alle, denen es zuteil wird, die eine und selbe Gabe Gottes, ohne ein Mehr oder Minder. Aber innerhalb dieser Gleichheit für alle Erlösten setzt Gott große Unterschiede. Wie er in dem jetzigen Leben ein Mehr oder Minder an Begabung, Aufgabe, Verantwortung, an Weite und Höhe des Lebens gibt, so wird auch der ewige »Lohn« ein verschiedener sein je nach dem Maße des Berufswerkes, des Opfers, des Leidens, der Bewährung (1Kor 3, 8). So wird es im ewigen Leben Unterschiede »in der Ehre« (Luther), in der »Herrlichkeit« der Erlösten (Melanchthon, AC IV, 354 f. 357) geben.

4. Das Formproblem des ewigen Lebens

Das ewige Leben ist dem Glauben gewiß, und er weiß um seinen Gehalt. Aber nach seiner »Form« vermag unser an die Gesetze des irdischen Daseins gebundenes Denken sich das ewige Leben nicht vorzustellen. Ein Leben, das am Ziele ist und dennoch Leben, also Bewegung sein soll, Leben ohne die Not und Würde der begrenzten Zeit, ohne die Gefahr und Gnade der Entscheidung, ohne die Spannung des Werdens und Kämpfens, geht über irdisches Begreifen. Auf dieses »Formproblem« des ewigen Lebens hat bes. Schleiermacher hingewiesen: entweder Vollkommenheit, die kein Leben, oder Leben, das nicht vollkommen ist. Indessen diese Schwierigkeit darf und muß nicht zur Skepsis führen. Das Problem ist kein anderes als das des Lebens Gottes selbst, das wir uns auch nicht vorzustellen vermögen: es ist vollkommen, in sich vollendet und zugleich immer neue schöpferische Liebesbewegung – an ihm gibt das ewige Leben Anteil. So wird auch unser Leben, gleich dem der Engel, obschon am Ziele des irdischen Werdens und Kampfes, an Gottes unaufhörlichem Planen und Wirken teilnehmen und so voll unerschöpflichen Inhaltes im Erkennen und Dienen sein. Als lebendige Bewegung kann das ewige Leben auch nicht ohne Zeit sein. Aber seine Zeitlichkeit ist eine andere als unsere irdische, die durch das Todesgesetz des Auseinander, des »nicht mehr«, der Vergangenheit, in die jedes Heute sofort sinkt, beherrscht wird.

5. Zukunft und Gegenwart

Ewiges Leben ist ein Begriff der Eschatologie, und zwar zunächst im futurischen Sinne dieses Wortes. Aber es steht mit ihm so wie mit dem Reiche Gottes, dessen personale Dimension er ausdrückt. Wie der Glaube das kommende Reich in Jesus Christus schon gegenwärtig weiß, so auch das ewige Leben im Glauben an ihn. Christus bringt die Gemeinschaft mit Gott durch die Vergebung der Sünden; »wo aber Vergebung der Sünden ist, da ist auch Leben und Seligkeit« (Luther), d. h. ewiges Leben. So kann der Glaube von dem ewigen Leben auch im präsentischen Sinne sprechen – diesem Sprachgebrauch hat das johanneische Schrifttum die Bahn gebrochen. Aber entscheidend bleibt der futurische Gebrauch. Denn der Christ hat das ewige Leben hier nur paradox, nur im Zuspruch Jesu Christi an ihn, der doch Sünder bis zum Tode und dem irdischen Sterben verfallen bleibt; er hat es nur im Glauben an diesen Zuspruch; es ist unter seiner, des Christen, empirischen Wirklichkeit noch verborgen und wartet seiner offenkundigen Verwirklichung (Kol 3, 3). So ist für den Christen das ewige Leben transzendent und ihm schon eigen zugleich, Zukunft und Gegenwart, Geheimnis des Glaubens, das sich erst offenbaren wird und das der Glaube doch schon jetzt und hier am Werke weiß.

6. Mystisch-idealistisches und christliches Verständnis des ewigen Lebens

Vom ewigen Leben spricht auch die Mystik und die Religion des deutschen Idealismus, z. B. J. G. Fichte. Vieles an ihren Gedanken darüber berührt sich mit den christlichen. Ewiges Leben wird dem Menschen nur durch einen Bruch zuteil; der alte Mensch, das niedere, sinnenhafte Leben der Selbst- und Weltliebe muß in den Tod gegeben werden. Es ist kein Zufall, daß die mystisch-idealistische Lehre sich immer wieder gerne in Worte des Evangeliums gekleidet hat. In ihrem Widerspruch gegen das rein eudämonistische Unsterblichkeitsbegehren des natürlichen Menschen klingt sie mit dem Evangelium zusammen; Fichtes leidenschaftliche Kritik der eudämonistisch entleerten populären christlichen Himmelshoffnung geht in dem gleichen Tone wie Luthers Nein zu dem eigennützigen Begehren nach Gottes Reich. Daß das ewige Leben ein wesenhaft, dem Gehalte nach anderes ist als das natürliche, das haben die Mystik und der Idealismus in ihrer Weise kraftvoll bezeugt. Aber der tiefe Unterschied gegenüber dem Evangelium läßt sich nicht verkennen. Die Mystik faßt das ewige Leben als Eingehen des Menschen in Gott, das zugleich ein Vergehen des persönlichen Ich in ihm bedeutet, Einswerden des Ich mit Gott: »Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse, / Und mich in Gott, und Gott in mich zusammenfasse« (Angelus Silesius, Cherubin. Wandersmann). Das Gegenüber zu Gott ist aufgegeben; an die Stelle der communio ist die unio getreten. Oder es heißt: Der wahre Wille zum ewigen Leben meint ein überpersönliches, die Verneinung der Schranken, die die Individualität bedeutet, und ist darum ein und dasselbe mit dem Willen zum zeitlichen Sterben (Keyserling). Auch hier ist mit der Individualität auch die Personalität preisgegeben. Anders bei Fichte: in der Wiedergeburt zum ewigen Leben wird das Ich gerade bewahrt und frei gemacht zur Einheit des Denkens, Wollens und Handelns mit Gott. Doch in anderer Hinsicht steht auch Fichte dem Evangelium ganz fern. Zwar weiß und betont er, daß die Wiedergeburt, das Eingehen in Gottes Leben, Gnade Gottes zu der vom Menschen zu vollziehenden Tat der Freiheit ist. Aber der Satz des Evangeliums »die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben« (Röm 6, 23) hat noch einen anderen Sinn: das ewige Leben ist Gabe des vergebenden Gottes. Fichte weiß von der wirkenden Gnade, aber nicht von der Schuld und der Vergebung, durch die allein dem Menschen das ewige Leben zuteil wird. Auch bei ihm ist also das personale Gegenüber von Gott und Mensch verleugnet. Mystik und die idealistische Religion Fichtes gehören dem Evangelium gegenüber auch darin zusammen, daß beide das ewige Leben rein präsentisch nehmen. Im mystischen Erleben ist die Ewigkeit ganz da – keine Zukunft kann dem etwas hinzufügen. Fichte sagt von dem Frommen: »In jedem Moment hat und besitzt er das ewige Leben mit aller seiner Seligkeit, unmittelbar und ganz.« Der Wiedergeborene ist schon hier ganz eins mit Gott, ganz dem Guten hingegeben, ganz von der Sünde los und daher schon jetzt im ewigen Leben Fichte meinte mit alledem das JohEv für sich zu haben. Aber die Präsenz des ewigen Lebens ist hier und dort völlig anders begründet und verstanden. Nach christlichem Verständnis ist der Wiedergeborene gerade in den Kampf des neuen mit dem alten Menschen, der er bis zum Tode auch bleibt, versetzt. Der vollen Einheit mit Gottes Willen muß er noch entgegenharren. Daher ist das ewige Leben mit seiner Seligkeit nicht im Sinne Fichtes gegenwärtiger Besitz des Menschen, sondern Gegenstand der Hoffnung.

Lit.: Außer der Lit. zu Eschatologie: VI: J. G. FICHTE, Die Anweisung zum seligen Leben, 1806 (Sämtl. Werke V, 1845, 406 f. 519 ff.) – DERS., Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (S. W. VII, 1846, 235) – F. SCHLEIERMACHER, Der christl. Glaube, 1830/312, §§ 159. 163 – H. GRAF KEYSERLING, Unsterblichkeit, 19112, 226 ff. 280 ff. – C. STANGE, Das Ende aller Dinge, 1930, 147 ff. 158 ff. – P. ALTHAUS, Unsterblichkeit u. ewiges Sterben bei Luther, 1930, 52 ff. – Zu Fichte: HIRSCH IV, 393 ff.

Quelle: RGG3, Bd. 2 (1958), Sp. 805-809.

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