Wolfgang Huber über den Begriff ‚Fortschritt‘ (1980): „Fortschritt wird also vorrangig als Steigerung aus­gelegt. Erst allmählich tritt die Frage auf, ob im Prozess derartiger Steigerung die Bedingungen menschlichen Lebens zugleich erhalten werden können; und ebenfalls allmählich erst verbindet sich damit die Frage, ob nicht durch fortschreitende quantitative Steigerung die Bedin­gungen menschlicher Freiheit aufs Spiel gesetzt werden.“

Fortschritt

Von Wolfgang Huber

1. Der Begriff und seine Herkunft

Für das „wissenschaftlich-technische Zeitalter“ ist kaum ein Be­griff kennzeichnender als der des Fortschritts. Fortschrittsbewußtsein be­stimmt das für diese Zeit charakteristische Verhältnis zur Geschichte; der Stolz auf erreichte Fortschritte und die Gewißheit weiteren Fortschreitens prägen das Lebensgefühl zumindest der führenden Schichten. Techni­sche Innovation, industrielle Expansion, wirtschaftli­ches Wachstum, steigender Lebensstandard bei sinken­der Arbeitszeit gelten als Indikatoren dieses Fortschritt. Wissenschaft und Technik sind seine Leitsektoren; von ihnen aus greift er auf die anderen Lebensbereiche über. Im 19. und 20. Jahrhundert war jeweils über Jahrzehnte hinweg das Bewußtsein des Fortschritts so ungebrochen, daß der Begriff des Fortschritts kaum zum Thema wurde. Erst die Erfah­rungen der beiden Weltkriege sowie der Zwischenkriegs­zeit weckten Zweifel am Fortschrittsglauben, die aber von dem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem 2. Weltkrieg überdeckt wurden. Erst nachdem die quantitative öko­nomische Expansion an ökologische Grenzen stieß, wur­de der Begriff des Fortschritts aufs neue zu einem problemati­schen Thema. Die ökologischen Fragen, die in den hochindustrialisierten Staaten seit Beginn der siebziger Jahre bewußt geworden sind, nötigen zu einem neuen Nachdenken darüber, was mit Fortschritt gemeint und welcher Fortschritt zu verantworten sei.

Das deutsche Wort Fortschritt ist erst in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts geprägt worden; vielleicht hat Immanuel Kant es als erster verwendet. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts bekommt es seine feste terminologische Bedeutung. Diese entwickelt sich teilweise abhängig vom, teilweise parallel zum franz. Wort „progrès“, mit dem ein Prozeß bezeichnet wird, der auf Vollkommenheit bzw. auf immer wieder überbietba­re Vervollkommnung zielt. Dem Begriff des Fortschritts wohnt seiner Herkunft nach eine Orientierung an Erfüllung und Vollendung inne, an der seine Vorgeschichte in der jüdisch-christl. Eschatologie noch deutlich zu erken­nen ist. Verborgen ist auch im Begriff des Fortschritts noch die Hoffnung bestimmend, daß die menschliche Geschichte durch alle Erfahrungen des Leidens und der Negativität hindurch auf eine Erfüllung hingelenkt wird, in der alles Erlittene überwunden ist. Menschliches Leben trägt des­halb nach einer – im bes. bereits bei Augustin ausgear­beiteten – Auffassung den Charakter des Fortschritts (profectus)auf ein die Geschichte transzendierendes Ziel.

In der Geschichte des Christentums wurde diese Auf­fassung des menschlichen Lebens als Fortschritt in immer neuen Varianten aufgenommen und dabei sehr häufig vergeschichtlicht. Eine solche Vergeschichtlichung lag insbe­sondere darin, daß der Übergang vom Unvollkomme­nen zum Vollkommeneren als eine der Vernunft von Natur gegebene Eigenheit betrachtet wurde (Thomas von Aquin). Konsequent durchgeführt wurde diese Vergeschichtlichung in jener neuzeitlichen Wende, durch wel­che der Mensch zum Subjekt seiner Welt und seiner Ge­schichte erklärt wurde. Die Philosophie von Rene Descartes bildet den exemplarischen Entwurf einer philosophischen Rechtfertigung dieser Wende; sie wird in der Lehre von der denkenden Subjektivität als dem Grund der Geschichte begründet. Auf dieser Basis entwickelt sich allmählich ein Begriff des Fortschritts, der die Menschheitsgeschichte als den vom Menschen bewußt vollzogenen und verantworteten, kontinuierlichen Übergang vom Schlechteren zum Besseren begreift.

2. Wissenschaftlich-technischer Fortschritt

Dieses Geschichts­verständnis beruht auf der Erfahrung des Aufbruchs zur Neuzeit als eines qualitativen Sprungs zu etwas Neuem und Besserem. Erfindungen wie die des Schießpulvers, des Kompasses oder der Buchdruckerkunst, die Entdeckung Amerikas und die Behauptung des freien, nur in seinem Gewissen gebundenen Menschen durch die Reformation sind – auf sehr unterschiedlichen Ebenen – Vorgänge, die die Erfahrung des Neuen und Besseren stützen und bestärken. Weiterer Fortschritt muß sich nun vor al­lem darin zeigen, daß der Mensch von seinen Fähigkei­ten einen selbständigen Gebrauch macht und sich von althergebrachten Autoritäten befreit. Denn nur so ist ein Fortschritt in der Wahrheitserkenntnis, in der Wissenschaft mög­lich. „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit, nicht der Autorität“, erklärte Francis Bacon im Jahre 1620. Die Gewißheit möglichen Fortschritt ergibt sich für ihn wie für ande­re aus der Zunahme wissenschaftlicher Kenntnisse und technischer Möglichkeiten; die Notwendigkeit eines bewußt gewollten Fortschritts aber ergibt sich daraus, daß die wis­senschaftlichen Entdeckungen weithin zufällig gesche­hen, anstatt sich geplant zu vollziehen. Die Notwendig­keit des Fortschritts ergibt sich also aus der Erfahrung der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: weil die jeweili­gen Strukturen einer Gegenwart den dem Menschen verfügbaren Möglichkeiten inadäquat sind, müssen sie zugunsten neuer, besserer Strukturen überwunden wer­den. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ist eine Herausforderung zu beständiger Transformation, eben zum Fortschritt.

Die auf Mathematik, Erfahrung und Experiment ba­sierende neuzeitliche Naturwissenschaft ermöglicht nach ihrem besonders eindringlich von Bacon formu­lierten Selbstverständnis eben dadurch Fortschritt, daß sie Wissen nicht länger als erkennende Betrachtung der unver­fügbaren Welt versteht, sondern als Forschung, Entdeckung und Konstruktion. Diese Wissenschaft, die sich im erkennenden Zugriff der Welt bemächtigt, zielt auf eine Form menschlicher Praxis, welche die Natur fortschreitend der Herrschaft des Menschen unterwirft; dadurch verwirklicht der Mensch selbst seine Gott­ebenbildlichkeit. Wissenschaft und Technik konstituie­ren in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit den Fortschritt Sie er­möglichen seit dem Ausgang des 18. Jahrhundert jenen Prozeß der Industrialisierung, der dazu führt, daß Fortschritt zum Si­gnum einer ganzen Epoche wird. Die systematische Un­terwerfung der Naturkräfte unter die Herrschaft des Menschen wird dabei vor allem deshalb als Fortschritt gedeutet, weil sie eine Befreiung des Menschen bewirkt: seine Be­freiung von der Übermacht der Naturgewalten wie auch von Tätigkeiten, die von „rohen Kräften“ selbst bewirkt werden können (Schleiermacher). Auf diese Weise dienen Wissenschaft und Technik der Zivilisation; die­ser Prozeß vollzieht sich exemplarisch in Europa. Dar­aus ergibt sich die Pflicht der europäischen Völker, den erreichten Stand der Zivilisation in andere Kontinente zu tragen (so v.a. bereits Condorcet 1793/94).

3. Politischer Fortschritt

Schon das 18. Jahrhundert ist davon überzeugt, daß Fortschritt nicht auf die Leitsektoren von Wissenschaft und Technik beschränkt bleiben kann, sondern auf den Be­reich politisch-gesellschaftlichen Zusammenlebens übergreifen muß. Der terminologische Begriff Fortschritt be­zeichnet sogar zunächst vorrangig die Hoffnung auf eine politische Emanzipation des Menschen. Die Französische Revolution verhilft dieser Fortschrittsauffassung zum Durchbruch. Condorcet deutet sie im Sinn eines um­fassenden Fortschrittsprogramms. Zur gleichen Zeit entwickelt Kant den Begriff des Fortschritts als ein Postulat der praktischen Vernunft. Die Gewißheit dieses Postulats beruht für Kant gerade nicht darauf, daß unablässiger Fortschritt an­geblich empirisch zu beobachten wäre. Vielmehr geht es ihm um einen Begriff des Fortschritts, der auch angesichts der of­fenkundigen Heterogenität geschichtlicher Erfahrungen Bestand haben kann. Fortschritt vom Schlechteren zum Besseren ist nicht ein automatisch sich einstellendes Geschick, sondern eine Aufgabe des autonomen, seiner Freiheit bewußten Menschen. Ziel des dem Menschen aufgege­benen Fortschritt ist ein politischer Zustand, in dem die Freiheit eines jeden mit der Freiheit eines jeden anderen zusam­menstimmen kann, d.h. ein durchgeführter Rechtszu­stand. Eine bürgerliche Verfassung in den einzelnen Staaten und der ewige Frieden zwi­schen den Staaten sind die Forderungen, die sich aus dem Postulat des Fortschritts ergeben. Dabei greift in der Epoche der Aufklärung der Geschichtsoptimismus, der sich aus den Erfolgen der Wissenschaft herleitet, auch auf den Bereich des Politischen über: auch für ihn soll gelten, daß die „Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden“. Kant stützt diese Hoffnung mit der Annahme, daß der von Menschen ge­machte Fortschritt und die geheime Absicht der Natur (die Teleologie der Natur) einander korrespondieren.

Grundlegende Bedeutung hat für das neuzeitliche Fortschrittsverständnis die Verbindung von Fortschritt und Freiheit. In be­sonderem Maß gilt dies auch für Hegel. Er versteht die Geschichte im ganzen als den fortschreitenden Voll­zug der Selbstentfaltung des göttlichen Geistes. Damit ist der Begriff des Fortschritts definitiv zu einer universalhistori­schen Kategorie geworden. Das Prinzip der gesamten Geschichte des sich in der Welt entwickelnden Geistes ist für Hegel der „Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit“.

Karl Marx knüpft in bestimmter Hinsicht an Kants Fortschrittsbegriff an. Er teilt mit diesem die Überzeugung, daß die Verwirklichung politischer Freiheit in den einzelnen Gesellschaften den Frieden zwischen den Staaten nach sich ziehe. Dabei verknüpft Marx dasjenige Fortschrittsverständnis, das Fortschritt als politische Emanzipation begreift, mit dem anderen, welches Fortschritt als Entwicklung der technisch-industriellen Produktivkräfte deutet: die Herstellung des Weltmarkts durch die große Industrie zieht eine Ent­wicklung nach sich, durch welche die feindliche Stellung der Nationen zueinander aufgehoben wird (Marx/Engels, Kommunistisches Manifest). Die Entwicklung der Produktivkräfte selbst führt in ein Stadium der Frei­heit, in dem frei sich verbindende Produzenten ihren Stoffwechsel mit der Natur vernünftig regeln. Die Er­wartung, daß politischer Fortschritt nach dem Muster von Ge­setzmäßigkeiten eintreten werde, ist freilich gründlich enttäuscht worden. Darin liegt ein Hinweis auf die Pro­blematik jedes Fortschrittsglaubens.

4. Fortschrittsglaube

Die Erfahrungsgewißheit, daß die Erwei­terung wissenschaftlicher Kenntnisse Fortschritt ermögliche und verbürge, führt im 19. Jahrhundert dazu, daß das Bewußtsein des Fortschritts sich als Fortschrittsglaube darstellt. Die Rede vom Fortschritt nimmt den Charakter einer säkularen Ersatzreligion an. Sie ist eine „neue Religion, dem Wissen entsprungen“ (H. Hei­ne). In einem politischen Glaubensbekenntnis von Joseph Görres heißt es schon 1798: „Ich glaube an ein immer­währendes Fortschreiten der Menschheit zum Ideale der Kultur und Humanität.“ Charakteristisch für den Fortschrittsglauben ist die These, daß die Fortschritte im gesellschaftlichen Zusammenleben der Menschen sich nach denselben Gesetzmäßigkeiten vollziehen, von denen auch die Natur bestimmt ist; es komme nur darauf an, die „physique sociale“ (Auguste Comte), die Physik der Gesellschaft richtig zu erkennen. Auftrieb erhält dieser Fortschrittsglaube vor allem durch die darwinistische Entwicklungs- und Selektions­theorie und ihre popularisierten sozialdarwinistischen Varianten. Am Ausgang des 19. Jahrhundert verknüpft sich auf diesem Weg der Fortschrittsgedanke mit dem Begriff der Rasse. Die Durchsetzung der überlegenen Rasse gilt als Erfül­lung des Fortschritts – ein Konzept, das durch die Gewaltherr­schaft des Nationalsozialismus in furchtbarer Weise praktiziert werden sollte.

Der Fortschrittsglaube fällt hinter die Einsichten der Aufklä­rung, besonders Kants, wieder zurück. Denn dessen kri­tische Leistung bestand gerade darin, daß er einen Ver­besserungsglau­ben, der sich an den Gesetzmäßigkeiten der Natur orientierte und diese auf die menschliche Ge­schichte meinte übertragen zu können, als unbeweisbar und unbegründet darstellte. Nicht wegen eines Naturme­chanismus, sondern um der Freiheit willen ist der Fortschritt ein Postulat der praktischen Vernunft.

Der Verbiegung des Fortschrittsbegriffs zu einem Fortschrittsglauben korrespondiert in gewissem Umfang die vorwiegend quantitativ-materielle Deutung des Fortschritts. Denn die inten­dierte Entsprechung zwischen Naturprozessen und ge­sellschaftlichen Entwicklungen veranlaßt dazu, auch in diesen vor allem auf das quantitativ Meßbare zu achten, also auf ökonomisches Wachstum und auf die Steige­rung des materiellen Lebensstandards. Diese Tendenz tritt nach 1945 besonders deutlich hervor. Die Fort­schrittsauffassungen in sozialistischen und kapitalisti­schen Staaten, so resümiert ein repräsentatives Lexikon, stimmen darin überein, daß sie besonderes Gewicht auf die Steigerung der Produktivität und der materiellen Wohlfahrt sowie auf deren möglichst gleichmäßige Ver­teilung legen. Fortschritt wird also vorrangig als Steigerung aus­gelegt. Erst allmählich tritt die Frage auf, ob im Prozeß derartiger Steigerung die Bedingungen menschlichen Lebens zugleich erhalten werden können; und ebenfalls allmählich erst verbindet sich damit die Frage, ob nicht durch fortschreitende quantitative Steigerung die Bedin­gungen menschlicher Freiheit aufs Spiel gesetzt werden (Lebensqualität).

5. Die Ambivalenz des Fortschritts

Die Kritik des Fortschrittsglaubens ist so alt wie dieser selbst. Nietzsche hat gerade in seiner christlichen Herkunft den Grund für den illusionären Charakter des Fortschrittsglaubens gesehen, der auf ein „Irgend­wann einmal“ vertröstet. In den Katastrophen des 20. Jahrhundert verstärkt sich die Einsicht, daß der Fortschritt der technischen Mittel und der Produktivkräfte nicht notwendigerweise einen Fortschritt in der menschenwürdigen und freiheitlichen Gestaltung der Lebensverhältnisse nach sich ziehen muß, sondern von einem „Prozeß der Entmenschli­chung“ (Max Horkheimer) begleitet ist. Einer solchen Betrachtung erscheint der Fortschritt als „Verhängnis“, weil sich die Menschheit der einmal ein­geschlagenen Entwicklung nicht mehr entziehen kann, sondern ihr in einem „Fortschrittsfatalismus“ ausgeliefert ist (Karl Löwith).

Die Einsicht in die Ambivalenz des Fortschritts hat sich erneut verschärft, seit deutlich geworden ist, daß technisch-öko­nomische Entwicklungen einerseits zu einer sich ver­schärfenden Disparität von Lebenschancen innerhalb der einen Weltgesellschaft führen und daß sie auf der anderen Seite die ökologischen Bedingungen des Lebens auf der Erde gefährden. Auf Grund solcher Erfahrun­gen ist es problematisch geworden, Fortschritt und ökonomisches Wachstum unmittelbar aneinander zu koppeln. Viel­mehr gewinnt die Frage an Dringlichkeit, worin Krite­rien eines verantwortbaren Fortschritts zu sehen sind. Im Rah­men der vom Club of Rome angeregten Diskussion über die „Grenzen des Wachstums“ ist der Versuch un­ternommen worden, Modelle eines dynamischen Gleichgewichts zu entwerfen, die an die Stelle bisheriger Konzeptionen eines Fortschritts durch ökonomische Expansion treten sollen. Im Rahmen der ökumenischen Sozial­ethik wurde der Vorschlag gemacht, Gerechtigkeit, Par­tizipation und Lebensfähigkeit als Kriterien eines ver­antwortbaren Fortschritt zu betrachten. All diese Versuche zeigen, daß einstweilen der Einsicht in die Ambivalenz und in die Aporien des Fortschritts noch nicht Konzepte korre­spondieren, die dazu geeignet wären, die Entwicklung der einzelnen Gesellschaften wie der internationalen Staatengemeinschaft an einem verantwortbaren und in­haltlich qualifizierten Fortschritt zu orientieren. An dieser Frage aber wird sich entscheiden, ob auch in Zukunft von Fortschritt mit Grund die Rede sein kann.

Lit.: J. B. Bury, The Idea of Progress. An Inquiry into its Origin and Growth, London 1920 (New York 1960) – E. Burck (ed.), Die Idee des Fortschritt, 1963 – H. Kuhn, Fortschritt Wiedemann (ed.), Die Philoso­phie und die Frage nach dem Fortschritt, 1964 – R. Sampson, C. N. Koblernicz, in: Sowjetsystem und demokratische GesellschaftII, C. D. Kernig (ed.), 1969, 613-626 – R. W. Meyer (ed.), Das Problem des Fortschritts – heute, 1969 – J Ritter, in: HWPII, 1972, 1032-1059 (Lit.) – D. Meadows, Die Grenzen des Wachstums, dt. 1972 (1973) – Chr. Meier, R. Koselleck, in: Geschichtliche GrundbegriffeII, O. Brunner u.a. (ed.), 1975, 351-423 (Lit.) – G. Liedke (ed.), Eschatologie und Frieden, 1978 – C. Eisenbart (ed.), Humanökologie und Frieden, 1979 – H. Gollwitzer, Krummes Holz – aufrechter Gang, 19798,122 ff.

Quelle: Theodor Schober/Martin Honecker/Horst Dahlhaus (Hrsg.), Evangelisches Soziallexi­kon, 7. A., Stuttgart: Kreuz Verlag 1980, Sp. 419-423.

Hier der Text als pdf.

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