Das geleimte Jesuskind Von Joseph Wittig Das helle Sonnenlicht besteht aus sieben Farben, die freilich nur der Herrgott so rein … Mehr
Kategorie: Joseph Wittig
Joseph Wittig, Von der Mächtigkeit des Wortes: „Es kann in der vernünftigen Welt kaum ein Wort ohne bestimmte Absicht gesprochen werden; aber die Absicht darf es nicht beherrschen wollen.“
Von der Mächtigkeit des Wortes Von Joseph Wittig Ein Gelehrter beginnt seine Abhandlung über das Wort mit einer seltsamen Abwehrgeste. … Mehr
Joseph Wittigs Gruß an die Ostersonne: „Das warst du, Ostersonne! Mit dir, in deinem Licht, war der Herr des Lebens aus dem Grab emporgestiegen, und kein Toter war mehr im Grabe zu finden!“
Gruß an die Ostersonne Von Joseph Wittig Ostersonne, wer mag noch glauben, daß du das alltägliche Gestirn bist, das über … Mehr
„Vor jeder großen Leidenszeit schickt der Herrgott eine solche große Freude“ – Joseph Wittigs Erzählung „Der Fremde am Palmsonntag“
Der Fremde am Palmsonntag Von Joseph Wittig Ein jedes Licht, ehe es verlischt, flammt noch einmal hell auf. So tat’s … Mehr
Joseph Wittigs „Wo der Heiland zu Welt kommt“ (Leben Jesu in Palästina, Schlesien und anderswo): »Wo liegt denn nun aber Nazareth?« fragte ich. »Drin in der Stube, um die Hobelbank des Zimmermanns.«
Da war noch von narrativer Theologie keine Rede, als Joseph Wittig 1923 in der Zeitschrift Hochland das Leben Jesu erzählerisch … Mehr
Joseph Wittig, Das Volk von Neusorge: „Das was Volk ist in den Menschen, wurde wie ein Vogel, der von einem Baum zum anderen verjagt wird. Da blieb zuletzt noch das Wirtshaus, d. h. für die Neusorger die Schmiede.“
Nachdem Joseph Wittig nach seiner Exkommunikation und Entlassung aus dem Hochschuldienst wieder in sein Heimatdorf Neusorge bei Schlegel in Schlesien … Mehr
In Gottes Händen (Joseph Wittig)
In Gottes Händen Und ist mein ganzer Glaube aus und kann ich keinen Sprung mehr wagen, so strecken sich zwei … Mehr