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NAMENSgedächtnis

Anmerkungen zur christlichen Lehre

Kategorie: Gedichte und Erzählungen

Joseph Wittigs Gruß an die Ostersonne: „Das warst du, Ostersonne! Mit dir, in deinem Licht, war der Herr des Lebens aus dem Grab emporgestie­gen, und kein Toter war mehr im Grabe zu finden!“

Gruß an die Ostersonne Von Joseph Wittig Ostersonne, wer mag noch glauben, daß du das alltägliche Gestirn bist, das über … Mehr

Ostern, Ostersonne

Huub Oosterhuis’ Ode an die Bibel: „Worte, die nicht auf hohem Ross bewaffnet, sondern auf einem Eselfüllen sich mir nähern, bist du, Mädchen von Im Anfang.“

An die Bibel Wie ich dein Buch Auszug lese: mit Ägypten auf den Fersen renn ich die Zeilen entlang um … Mehr

Bibel, Huub Oosterhuis

„Vor jeder großen Leidenszeit schickt der Herrgott eine solche große Freude“ – Joseph Wittigs Erzählung „Der Fremde am Palmsonntag“

Der Fremde am Palmsonntag Von Joseph Wittig Ein jedes Licht, ehe es verlischt, flammt noch einmal hell auf. So tat’s … Mehr

Palmsonntag

„CREDO: Zwischen Gott und mir darf kein Glaube stehen“ (Elazar Benyoëtz)

Ein Aphorismus passend zur Jahreslosung Markus 9,24: Der Zweifel – die Unglaublichkeit des Glaubens Man kann nur an seinen Gott … Mehr

Glaubenszweifel

„Der Schwermut Erbe ward mir übermacht“ – Reinhold Schneiders Sonett „An meinen Vater“ von 1928

Nachdem sich der 19jährige Schneider 1922 in der Nachfolge seines Vaters an einer eigenen Selbsttötung versucht hatte, schrieb er 1928 … Mehr

Reinhold Schneider, Schwermut

„Was in der Bibel geschrieben steht, wird immer wieder wahr, auch wenn man sich nicht ge­traut, es zu sehen, und auch wenn manches dabei unpassend ist.“ Joseph Wittigs Erzählung „Gold, Weihrauch und Myrrhen“

Gold, Weihrauch und Myrrhen Von Joseph Wittig Mein Großvater Johannes Nepomuk war gewiss einer der Wei­sen, zwar nicht des Morgenlan­des, … Mehr

Joseph Wittig, Weihnachten

„Die Toten klagen im Wind – und niemand ist aufgewacht …“ – Siegfried Einsteins Schlaflied für Daniel

Siegfried Einstein, am 30. 11. 1919 in Laupheim geboren, emigrierte 1934 in die Schweiz und kehrte 1953 nach Deutschland zurück. … Mehr

„Jetzt ist die Zeit, das Kreuz des Herrn zu lieben …“ Reinhold Schneiders Sonett „Nun baut der Wahn die tönernen Paläste“ von 1937

Nun baut der Wahn die tönernen Paläste. Und lässt sein Zeichen in die Straßen rammen; Er treibt das blindverwirrte Volk … Mehr

Reinhold Schneider

In Gottes Händen (Joseph Wittig)

In Gottes Händen Und ist mein ganzer Glaube aus und kann ich keinen Sprung mehr wagen, so strecken sich zwei … Mehr

Joseph Wittig, Zweifel

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