Sibylle Lewitscharoffs Predigt über Exodus 3,14 (2017): „Die Beziehung von Gott und Mensch ist äußerst komplex, der Mensch kann IHM durch Beharrlichkeit etwas abtrotzen und IHN dadurch milder stimmen, deshalb paßt eine Selbstdeklaration Gottes, die eine Wandlung in die Zukunft hinein zuläßt, das Ich werde sein, der ich sein werde, besser als das statuarische Ich bin, der ich bin, von dem die eherne Strahlkraft der Unverrückbarkeit ausgeht. Von einem Gott, der nicht nur ist, sondern auch wird, geht eine ganz andere Dynamik aus, insbesondere in bezug auf Seine Beziehung zum Menschen und dessen Fährnisse im Verlauf der Geschichte.“

Predigt über Exodus 3,14

Von Sibylle Lewitscharoff

Ich bin, der ich bin. Was für ein Satz! Was für eine Selbstdefinition! Von ihr prallt alles ab, was an ergänzenden Äußerlichkeiten hinzuge­fügt werden könnte. Eine machtvollere Behauptung seiner selbst ist kaum vorstellbar. Würde jemand von sich behaupten, er sei der macht­vollste Mensch der Erde, käme das an Ich bin, der ich bin noch lange nicht heran. Das hat zum einen damit zu tun, daß gewiß noch nie ein Mensch auf Erden gelebt hat, der mit seinem So- und nicht Anderssein je zufrieden gewesen wäre. Sonst müßten die Menschen nicht träumen, müßten sie keine Mythen erfinden. Sonst bräuchten sie auch keine Re­ligion. Von Gott ist jedenfalls nicht bekannt, daß Er träumt. Allenfalls die Schriftsteller haben Gott hin und wieder ein bißchen vor sich hin­träumen lassen, aber Schriftsteller sind professionelle Lügner, ob be­gabt oder unbegabt, steht hier nicht zur Debatte.

Wir kennen die Abwandlung von Ich bin, der ich bin allenfalls von Menschen, die entweder besonders stur und egoistisch sind oder von solchen, die vor einer entscheidenden Herausforderung ihres Lebens stehen, einer Entscheidung auf Leben und Tod. im ersten Fall heißt das in etwa: So bin ich nun mal — mit dem gedanklichen Zusatz: Ihr müßt mich nehmen, wie ich bin, oder im Falle Martin Luthers: Hier stehe ich und kann nicht anders, was aber eine sehr andere Formulierung ist, auch nicht auf die eigene Person an sich gemünzt, sondern auf eine höchst wichtige, dramatische Entscheidung in deren Leben.

Halten wir fest: Gottlob ist keiner von uns der, der er ist. Auch jedes Tier, dem ein längeres Leben vergönnt ist, lernt hinzu und ist nicht mehr dasselbe wie im Augenblick seiner Geburt. Manche Astrophysiker be­haupten gar, daß die Neutrinos, die als botschaftstragende Teilchen das All mit ungeheurer Geschwindigkeit durchrasen, einer gewissen Ver­wandlung fähig seien. Nichts, was lebt, bleibt wie es ist und was es ist. Deshalb ist die inzwischen geläufige Überset­zung von Gottes Selbstde­klaration vermutlich die präzisere: Ich werde sein, der ich sein werde. Der Satz haut weniger apodiktisch drein, ist somit eine Spur leichtfüßi­ger, doch er umfaßt die lange, verwickelte Geschichte von Gott und Mensch, von Zorn und Versöhnung, von Abkehr und Wiederfinden, von Auseinander und traulichem Miteinander ungleich besser.

Die Beziehung von Gott und Mensch ist von Beginn an keine einfa­che. Die Beispiele des Entlaufens aus der Hut Gottes, beginnend mit der Vertreibung aus dem Paradies, sind Legion. Der Mensch ist harthö­rig, er rennt nur allzugern Phantomen hinterher, läßt sich auf mythische und abergläubische Spielwiesen locken, in denen er seine Angst zu ban­nen und seine Wün­sche mit Hilfe der Magie zu erlangen sucht. In der märchenhaften Geschichte des Jona haut der Prophet ab, um Gott zu entgehen und wird pünktlich vom Wal wieder an dem Gestade ausge­spuckt, von dem ausgehend er wirken soll. Der geplagte Hiob bringt es sogar fertig, Gott aus dem blanken Himmel heraus zu einer sich hoch aufbauschenden Antwort zu verlocken, die ihresgleichen sucht. Die Be­ziehung von Gott und Mensch ist äußerst komplex, der Mensch kann IHM durch Beharrlichkeit etwas abtrotzen und IHN dadurch milder stimmen, deshalb paßt eine Selbstdeklaration Gottes, die eine Wand­lung in die Zukunft hinein zuläßt, das Ich werde sein, der ich sein werde, besser als das statuarische Ich bin, der ich bin, von dem die eherne Strahlkraft der Unverrückbarkeit ausgeht. Von einem Gott, der nicht nur ist, sondern auch wird, geht eine ganz andere Dynamik aus, insbesondere in bezug auf Seine Beziehung zum Menschen und dessen Fährnisse im Verlauf der Geschichte.

Die jüdische Bibel kündet immer wieder von Erlebnissen, wie der Mensch mit Gott in einen Handel eintreten kann, wie er IHN gnädig stimmen kann, und wie sich dadurch die Beziehung von Gott und Mensch festigt – bis zum schier unglaublichen Höhepunkt der Begeg­nung zwischen Gott und Mensch, in der Gott Seinen geliebten Sohn zur Erde schickt und ihn Ungeheuerliches erleiden läßt, damit der immer wieder neu sich auftürmende Schuldenberg der menschlichen Verfeh­lung abgetragen werden kann. (Was heute allerdings nur allzu gern ver­gessen wird: Christus, der die Schuld auf sich nimmt und dann als himmlischer Richter wieder erscheint, hat keine Blankoschecks der Un­schuld verteilt. Am Jüngsten Gericht wird festgehalten und an einer möglichen Verdammnis auch. Wovon die Protestanten nichts mehr wis­sen wollen, weil sie sich nur allzu gern dem kitschigen Waggelaweia einer unverbindli­chen Allesversöhnung hingeben. Wenn dem so wäre, würden wir dereinst den liebreich flottieren­den Seelen von Hitler, Himmler, Stalin, Mao, Pol Pot und Idi Amin fröhlich im Jenseits be­gegnen).

Es sei noch einmal mit Nachdruck auf die Besonderheit des Gottes­namens hingewiesen. Er hat eben gerade keinen Namen wie die anderen Götter im Mittelmeerraum, vor allem keine greifbare, verhaftbare Ge­stalt, die vom Menschen in Zauberkreise gebannt werden könnte.

Der einzig wahre Gott ist unsichtbar. Moses, der am meisten von IHM zu sehen bekommt, sieht nur den Rücken des Vorübergehenden, aber nicht dessen Antlitz. Der einzig wahre Gott ist unbegreiflich und unfaßbar, Er entzieht sich nicht nur körperlich, sondern vor allem einer allzu festgeklopften, sich in Sicherheit wiegenden Interpretation, die keine Offenheit für das ganz Andere, überraschend Wirkende eines zu weiten Teilen sich im Verborgenen aufhalten­den Wesens zuläßt. Im Verborgenbleiben und blitzhaft sich Entbergenden Gottes liegt Seine Dominanz, aber auch Seine Rätselhaftigkeit.

Alle anderen Götter im mittelmeerischen Raum haben Eigennamen, und diese stehen jeweils für einen spezifischen Charakter und ein spe­zifisches Eingreifen in die menschlichen Tumul­te, vor allem aber be­kämpfen sich diese Götter verwirrenderweise auch noch gegenseitig und verwickeln die Menschen in ihre Kämpfe. Es ist das Wahrzeichen des jüdischen und christlichen Gottes, daß Er in eine äußerst komplexe und sich im Lauf der Zeit vertiefende Beziehung zum Menschen ein­tritt. Ob das heutzutage allerdings noch der Fall ist, darf bezweifelt wer­den, aus Gründen, die den Rahmen dieser Rede sprengen würden. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Als er die Schafe seines Schwiegervaters hütet, erscheint Moses der Engel des Herrn im bren­nenden Dornbusch am Berg Horeb. Moses er­kennt rasch, daß hier ein wunderlicher Brand knistert und Funken sprüht, denn der Busch sinkt nicht zu einem Aschehaufen zusammen. Die Erscheinung wird verstärkt, indem Gott nun selbst aus dem bren­nenden Busch den Namen: Mose, Mose! ruft und dem sich neugierig Nahenden befiehlt, die Riemen seiner Sandalen zu lösen, weil er auf heiligen Land stehe. In einem wüstentrockenen Dornbusch zu erschei­nen, der lichterloh brennt, aus dem Knacksalven springen und obenauf eine Rauchfahne weht, ist – unziemlich profan gesagt – eine gute Idee! Starrt der Mensch in eine lichterlohe Flamme, kann sein einbildsames Hirn darin alles mögliche erkennen, keinen massiven Brocken, sondern ein intensiv gelbrotgrünlich glühendes Flackerwesen, dessen geistsprü­hende Funken ihm vor die Füße fliegen.

Überflüssig zu erwähnen, daß dieser sehr besondere Busch nicht zu einem Häuflein Asche niederbrennt. Jedenfalls wird darüber kein Wort verloren. Das ist auch besser so. Würde die Szene naturalistisch enden und der Busch abgebrannt sein, wäre sie ihrer wunderglühenden Deu­tung beraubt. Würde der Busch hingegen weiter funkensprühen und brennen, müßte man womöglich denken, Gott habe noch sehr viel mehr zu sagen gehabt, während Moses sich schon von IHM abkehrt und den Berg hinabsteigt.

Nebenbei bemerkt: in den gesamten Moseskapiteln spricht Gott un­geheuer viel. Er muß im Fortlauf der Geschichte nicht nur die enorm wichtigen Hauptgesetze übergeben, die wie Donnerschläge in die anti­ken Sklavenhaltergesellschaften hineingehauen sind. Die Relevanz der Zehn Gebote kann gar nicht hoch genug veranschlagt werden. Doch Er muß zudem in einer Vielzahl fitzelkleiner ritueller Verhaltensanwei­sungen erklären, was genau in Zukunft zu tun und zu lassen sei. Moses wird in diesen umfangreichen Belehrungen lehrmeisterlich erzogen, und es ist – ein wenig salopp formuliert – obendrein ein Wunder, daß der Mann sich das alles wortgetreu merken und seinem Volk übermit­teln kann.

Halten wir zwei Dinge fest. In Kapitel drei des Exodus wird der Mann zweimal bei seinem Namen gerufen, und er antwortet: Hier bin ich! Der Namenszuruf ist von grundlegender Bedeutung. Er verhaftet die Person, um die es geht. Ein Weglaufen ist nicht mehr möglich. Das Namensgehäus hütet den Kern der Persönlichkeit, deshalb sind die in der Bibel verliehenen Namen wichtig, sie geben Hinweise auf Charak­tereigenschaften, Herkunft, Bindung an einen Ort und künftige Hand­lungen, die sich in einem Kind später ausprägen werden. Und Gott gibt sich nun zu erkennen, sich selbst erklärend als den Gott der Väter. Da­raufhin verhüllt Moses sein Gesicht, um von der Gewalt der Erschei­nung nicht geblendet zu werden. Er tut dies aus eigenem Antrieb, Gott befiehlt ihm nicht, sich zu verhüllen. Daher ist die Vermutung nahelie­gend, daß Moses vielleicht schemenhaft, trotz der flackernden Lohe, etwas von Gott wahrgenommen hat und dieser Anblick so mächtig auf ihn einwirkte, daß er sich davor schützen mußte. Hier wird das Verbot, sich von Gott ein Bild zu machen, vorauseilend wirksam, bevor es noch zur präzisen Deklaration der Zehn Gebote kommt.

Sich kein Bild machen – das paßt gut zu einer lodernden Flamme, in die man nicht allzu lange starren sollte, um nicht ganz und gar von ihr vexiert zu werden. Die Namenshaft wie die Gestaltshaft gilt für den Menschen. Aber gilt sie auch für Gott?

Edmond Jabes hat in diesem Zusammenhang eine widersprüchliche Vermutung angestellt, indem er auf den jüdischen Gottesnamen JHWH anspielt und das Wort Gott betont.

Gott ist vielleicht ein Wort ohne Worte. Ein Wort ohne Bedeutung. Und das Außerordentliche ist, daß Gott in der jüdischen Überlieferung unsichtbar ist, und um diese Un­sichtbarkeit zu unterstreichen, hat er einen unaussprechlichen Namen. Was ich wahrhaft phantastisch finde, ist, daß man, wenn man etwas un­sichtbar nennt, etwas benennt, und das bedeutet, daß man damit fast eine Darstellung des Unsichtbaren gibt. Anders gesagt, wenn man un­sichtbar sagt, weist man auf die Grenze zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren; dafür gibt es Worte.“[1]

Sichtbar/unsichtbar. Genau dieses Phänomen zeigt sich im brennen­den Dornbusch. Aus der verhüllten Sichtbarkeit heraus fallen Worte in großer Zahl. Gott ist menschlicherseits ohnehin vom Wortgebirge zahl­loser Deutungen, Anrufungen und auch Verfluchungen umhüllt. Nun aber handelt es sich um eine Botschaft, die Er dem Menschen ausfolgt und die verstanden werden kann und muß. Das Auge wird überwältigt und geblendet, aber das Ohr vernimmt und kann die empfangene Bot­schaft im Nachhinein deuten.

Deshalb ist in bezug auf geoffenbartes Wissen das Ohr ein wichti­gerer Zeuge als das Auge. Und das auffangsame Ohr des Moses ver­nimmt die glückverheißende Botschaft, daß Gott Sein Volk in ein Land führen will, in dem Milch und Honig fließt, aber erst nachdem er eine schwere Prüfung zu bestehen hat, indem er vor den mächtigen Pharao hintritt, um hernach sein Volk aus Ägypten herauszuführen.

Wichtig ist auch, daß Moses Gott danach fragt, welchen Namen er dem Volk nennen soll, wenn er von Ihm redet, und es fällt die zukunfts­weisende Antwort: Ich werde sein, der ich sein werde. Hiermit ist ein Namensversprechen gegeben, das sich erst künftig in seiner vollen Be­deutung enthüllen wird.

Lassen Sie mich zum Schluß noch auf einen anderen Aspekt der Ge­schichte des Moses kommen: die Wüste.

In der Wüste, fernab vom Lichtgefunkel der Städte, sind die Nächte bei klarer Sicht schier ungeheuerlich. Eine Wüstendurchquerung bei Staubstürmen und sengender Sonne ist schwer zu bestehen.

In der Wüste ist alles anders. Deshalb ist auch der Werdegang des Moses verblüffend. Man stelle sich vor: ein in überbordendem Luxus aufgewachsener Mann nimmt es auf sich, das Volk, dem er sich ver­wandt fühlt, zu bereden, mit ihm in die Wüste zu ziehen. Ein schärferer Kontrast der Lebensweisen ist kaum vorstellbar. Die Wüste ist ein äu­ßerst gefährliches Terrain, man kann sehr leicht die Orientierung ver­lieren, kann verdursten und verhungern. Zwar können sich die gerade befreiten Sklaven noch dunkel an die Vorzeit erinnern, in der ihre Ah­nen als halbnomadisches Volk ebenfalls durch wüstenhafte Gegenden zogen, aber das Wissen darum, wie man sich in der Wüste behauptet, ist inzwischen verlorengegangen. Außerdem darf man annehmen, daß es den armen Sklaven an Kamelen gefehlt hat, um den Auszug etwas sicherer zu gewährleisten.

Ein Grundzug vieler biblischer Geschichten zeigt sich darin, daß sich unter den harten Bedingungen der Wüste, fernab von jeglicher Zi­vilisation, eine Reinigung vollzieht. Bevor er den Leidensweg beschrei­tet, harrt auch Jesus in der Wüste aus und widersteht dort den Versu­chungen des Teufels. Es wirkt so, als würde unter dem Sonnenglast die bisherige Existenz des Menschen ausgebrannt, um bei Nacht, da die Temperaturen urplötzlich fallen, eine Auffrischung zu erfahren. Wie die Rose von Jericho, die zu einem staubigen Gewirr verdorrt und sich im Kontakt mit dem Wasser verlebendigt und weitet, so ist das Denken und Fühlen des Menschen einer erstaunlichen Wandlung fähig. Die er­frischende Kühle, die vom sternenklaren Himmel herabfällt und sich über den Sand breitet, öffnet ihn für die überwältigende Schau des Uni­versums und bringt ihn Gott nah. Ein Himmel, in dem tausende von Sternen mit ihren Stecknadelköpfen blitzen, ist ungeheuerlich. Daß die­ser Anblick einfach nur so sei, wie ihn das Auge aufnimmt und ansons­ten keine weitere Bedeutung aus ihm herabfunkelt, kann selbst der tro­ckenste Realist nicht glauben. Der über der Wüste sich wölbende Juwe­lenhimmel läßt die Gedanken eines jeden Menschen aufblühen wie die Rose von Jericho, wenn sie Wasser ziehen darf.

Und dieser Anblick hat sogar die Kraft, einem modernen religions­fernen Menschen, der sich im Betongehäus des landauf landab von ihm geforderten Realismus verbarrikadiert hat, spekulative religiöse Ge­fühle einzuflößen.

Die Geschichte der Wanderung des Volkes Israel durch die Wüste spielt sich als Drama der Verzweiflung ausgedörrter Herzen, dem Bren­nen eines Buschs und der Erquickung ab. Man kann die Assoziationen zu Heiß und Kalt sogar noch weitertreiben. Im Feuer werden die Tafeln des Gesetzes gehärtet, von ihren glasklaren Verboten und Geboten geht jedoch eine zwingende Kühle aus. Gesetze bieten keine herzerwärmen­den Lektüren, sie definieren und bekräftigen ein überlegenes Hoheits­zeichen der Macht. Wenn sie klug und vernünftig sind, dienen sie dem Wohl der Menschen, wofern diese bereit sind, sich nach ihnen zu rich­ten.

Vergessen wir dabei nicht die Sprengkraft der Geschichte. Daß Gott sich ein Volk von Sklaven zu Seinem Volk erwählt ist eine Sensation in den Landstrichen rund ums Mittelmeer, in denen ein Ochse, eine Kuh, ein Stier und ein prächtiger Schafbock in der Regel mehr wert ist als ein versklavter Mensch.

Gehalten am 26. November 2017 in der Luisenkirche in Berlin.


[1] Edmond Jabès, Schreiben als Exil. Bogen 30, München: Hanser, 1989.

Hier der Text als pdf.

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